Im Auge des Zebras

Buchseite und Rezensionen zu 'Im Auge des Zebras' von Vincent Kliesch
4.3
4.3 von 5 (7 Bewertungen)

Inhaltsangabe zu "Im Auge des Zebras"

Was physikalisch vollkommen unmöglich ist, geschieht in ganz Deutschland: Überall werden Teenager entführt, die Eltern kurz darauf ermordet. Und allen Beweisen nach wurden die Taten zur selben Zeit und von derselben Person verübt! Kommissarin Olivia Holzmann vom LKA Berlin tappt im Dunkeln und weiß nur, dass den Jugendlichen die Zeit davonläuft. Um diesen scheinbar übernatürlichen Fall zu lösen, bedarf es der Fähigkeiten dreier besonderer Ermittler: der Willensstärke von Olivia Holzmann, der genialen Beobachtungsgabe ihres Mentors Severin Boesherz und der Erfahrung der pensionierten Kommissarin Esther Wardy. Die drei ahnen nicht, wie leicht ihnen der Täter jederzeit das Liebste nehmen kann, das sie besitzen …

Format:Taschenbuch
Seiten:368
Verlag: Knaur TB
EAN:9783426526668

Rezensionen zu "Im Auge des Zebras"

  1. 3
    21. Mär 2022 

    Handlung leider vorhersehbar

    Sieben Jungen werden in ganz Deutschland vom selben Täter zur gleichen zeit entführt. Die Eltern werden kurz darauf auf brutale Weise ermordet. Olivia Holzmann vom LKA Berlin sthet vor einem Rätsel. Dieser spektakuläre Fall bringt sie an ihre Grenzen und deshalb bittet sie ihren ehemaligen Kollegen Severin Bösherz um Hilfe.

    Den Autor kenne ich bereits von der Auris-Serie und habe mich deshalb sehr auf diesen Thriller gefreut. Der Klappentext klang sehr vielversprechend und die Idee der Story ist auch interessant, jedoch fand ich die Handlung gleich zu Beginn sehr konstruiert und im weiteren Verlauf leider sehr vorhersehbar.

    Die Spannung baute sich unbestreitbar am Anfang sehr gut auf, verlor sich allerdings im Laufe der Handlung, deshalb war ich auch kurz davor, das Buch abzubrechen.

    Die Charaktere konnten mich nicht überzeugen, sie blieben mir zu blass. Bei Olivia hatte ich manchmal das Gefühl, sie könnte hellsehen und Severin Bösherz kam bei mir kalt und arrogant rüber.

    Schade, bei diesem Thriller fehlte mir einfach das gewisse Etwas aber aufgrund des tollen Schreibstils würde ich dem nächsten Teil eine Chance geben.

    Teilen
  1. verschroben aber mega spannend

    Nach einer längeren Pause hatte ich mal wieder Lust auf einen Thriller von Vincent Kliesch.
    Einfach sind seine Bücher ja nicht. Der Autor setzt sehr viel auf die Mitdenkfähigkeiten seiner Leserschaft. Severin Bösherz spielt hier nur eine Nebenrolle, den Hauptpart der Ermittlungen übernimmt Olivia Holzmann. Ebenso fähig, was Geistesleistungen und Denkaufgaben betrifft, eifert sie in diesem Buch verzweifelt ihrem Mentor nach. Unfreiwillig, denn dieser hat sich zurückgezogen und gibt keinerlei Hilfestellung. Das ganze Buch legt ein rasantes Tempo vor, gelten doch sieben Jungs als vermisst. Entführt. Die Zeit läuft. Gegen Olivia.
    Der Schreibstil ist klasse, perfide und absolut bildhaft. Manchmal kann man Olivias Verzweiflung geradezu greifen. Man muss diese Art von Thrillern mögen. Ein, oder mehrere, wie in diesem Fall superintelligente Ermittler, die ausgesprochen ungewöhnliche Fähigkeiten haben. Das macht sie schlecht greifbar für den Leser, kann sich doch ein Normalsterblicher nicht mit diesen Gaben und den daraus resultierenden Problemen des Lebens identifizieren. Zudem wirkt Bösherz auch immer aus der Zeit gefallen, oder in einem Paralleluniversum wohnend. Verständlich, aber befremdlich. Umso besser, dass Olivia da ein wenig nahbarer beschrieben ist. Als routinierter Leser habe ich schon sehr früh einen Verdacht gehabt, der sich letztendlich auch bestätigt hat, trotzdem war das Buch bis zur letzten Seite spannend, exzentrisch und absolut lesenswert. Leider wird der rote Faden mit Solokow nicht wirklich weitergeführt, bzw. aufgeklärt, das hätte ich mir zum Ende hin noch gewünscht, dort eine Auflösung zu erfahren.

    Fazit: Absolut empfehlenswert für alle, die Psychothriller mögen und Ermittler im Stile von Robert Hunter. Oder eben Severin Bösherz. Verschroben, hyperintelligent, leicht soziopathisch,und trotzdem irgendwie klasse. Der Wiedererkennungswert solcher Figuren ist auch extrem groß.

    Teilen
  1. 4
    26. Feb 2022 

    Wie kann eine Person an mehreren Orten zugleich sein?

    Was physikalisch vollkommen unmöglich ist, geschieht in ganz Deutschland: Überall werden Teenager entführt, die Eltern kurz darauf ermordet. Und allen Beweisen nach wurden die Taten zur selben Zeit und von derselben Person verübt! Kommissarin Olivia Holzmann vom LKA Berlin tappt im Dunkeln und weiß nur, dass den Jugendlichen die Zeit davonläuft. Um diesen scheinbar übernatürlichen Fall zu lösen, bedarf es der Fähigkeiten dreier besonderer Ermittler: der Willensstärke von Olivia Holzmann, der genialen Beobachtungsgabe ihres Mentors Severin Boesherz und der Erfahrung der pensionierten Kommissarin Esther Wardy. Die drei ahnen nicht, wie leicht ihnen der Täter jederzeit das Liebste nehmen kann, das sie besitzen… (Klappentext)

    Der Thriller beginnt mit einem dicken Ausrufezeichen - Action pur gleich im ersten Kapitel. Danach flaut die Dynamik allerdings ab, und es wird allmählich erkenntlich, um was es hier überhaupt geht. Im Mittelpunkt steht die Kommissarin Olivia Holzmann, die einst mit dem legendären Severin Boesherz beim LKA Berlin zusammengearbeitet hat. Sie hat viel von ihrem Mentor gelernt, doch in dem Fall von 7 verschwundenen Jungen und deren getöteten Eltern kommt sie kein Stück voran - angefangen bei der unlösbaren Frage, wie es sein kann, dass ein und derselbe Täter offenbar an 7 verschiedenen Orten in Deutschland gleichzeitig seine Opfer entführt hat. Die Spurenlage lässt jedenfalls keinen anderen Schluss zu...

    Vincent Kliesch, der zuletzt eher mit seiner "Auris"-Reihe beschäftigt war, kehrt hier zu einem früheren Ermittler zurück: Severin Boesherz. Dieser ist ein sehr analytischer Ermittler mit einer ungeheuren Beobachtungsgabe und einem fotografischen Gedächtnis. In Sekundenschnelle speichert er jegliche Sinneseindrücke bis ins kleinste Detail ab, um sie dann viel später als womöglich wichtiges Puzzleteil der Ermittlung zu erkennen und entsprechend einzuordnen. Dabei ist der stattliche Hauptkommissar stets adrett und stilvoll gekleidet, liebt gutes Essen und exzellenten Wein und entspannt sich am ehesten bei einer Opernarie. Doch leider spielt dieser (nun ehemalige) Kommissar diesmal nur eine Rolle am Rande.

    Denn weder Boesherz noch die ebenfalls pensionierte Kommissarin Esther Wardy, die Olivia Holzmann hinsichtlich eines ähnlichen Falls vor etlichen Jahren zu Rate zieht, scheinen bereit, die Ermittlerin aktiv zu unterstützen. Allenfalls kleine Hinweise oder Ratschläge sollen hier helfen. Dabei könnte Olivia dringend mehr Hilfe gebrauchen, denn die Zeit läuft. Mit jedem weiteren Tag sinkt die Wahrscheinlichkeit, die 7 entführten Jungen lebend zu retten. Der Druck auf die Kommissarin steigt mit jeder Stunde...

    Einerseits freute ich mich, in diesem Thriller bereits bekannten Gesichtern aus Klieschs vorherigen Thrillern wiederzubegegnen - Julius Kern (Trilogie), Severin Boesherz (2 Bände), und auch der forensische Phonetiker Matthias Hegel (aus der bisher 3bändigen "Auris"-Reihe) geben sich hier ein Stelldichein. Andererseits führte dies insgesamt doch zu einer recht wirren Handlungsabfolge - eine Konzentration auf eine*n Ermitterl*in hätte mir hier doch besser gefallen. Zumal Leser*innen, die womöglich erst seit "Auris" von Vincent Kliesch gehört haben, die Reminiszenzen gar nicht verstehen dürften. Dafür bleibt die Figur der aktiven Kommissarin Olivia Holzmann für mein Empfinden noch erstaunlich blass.

    Trotz des bekannt flüssigen Schreibstils und der meist kurzen Kapitel, die den Lesefluss anheizen, empfand ich diesmal die Handlung doch als recht zerfasert, stellenweise gar als langatmig. So beschäftigt sich Boesherz beispielsweise gerne damit, seinen Sohn Frederic ebenfalls im deduktiven Denken zu schulen und präsentiert ihm dafür Informationen aus alten Fällen, auf deren Lösung Frederic kommen soll. Der Sinn dieser wiederholten Exkurse erschließt sich erst spät - wenn überhaupt. Dafür schweift die Handlung dadurch immer wieder vom eigentlichen Geschehen ab.

    Alles in allem ein etwas umständlich konzipierter Thriller, der am Ende mit dem erwarteten Showdohn und einer kleinen Überraschung aufwartet, was in meiner Bewertung für den 4. knappen Sern sorgte. Ich warte nun gerne auf den nächsten Band mit Olivia Holzmann, um dann zu entscheiden, ob mir die Thriller von Vincent Kliesch überhaupt noch liegen. Seinerzeit war ich wirklich begeistert (v.a. von den Boesherz-Bänden), seit "Auris" habe ich aber das Gefühl, dass sich die Zusammenarbeit mit Sebastian Fitzek nicht unbedingt positiv auf das Schreiben Klieschs auswirkt. Wohlgemerkt: für mein Empfinden.

    Alles in allem ein wenig zu wirr, nicht durchgehend spannend, aber durchaus unterhaltsam.

    © Parden

    Teilen
  1. Etwas vorhersehbar

    An den verschiedensten Orten in Deutschland werden Jugendliche entführt und ihre Eltern etwas später ermordet. Die Spuren weisen darauf hin, dass es derselbe Täter war. Doch wie kann ein Täter überall zugleich sein? Kommissarin Olivia Holzmann vom LKA Berlin steht vor einem Rätsel. Außerdem rennt ihr die Zeit davon, wenn sie die Jungen retten will. Sie wendet sich an ihren Mentor Severin Boesherz und holt sich Esther Wardy, eine Kommissarin im Ruhestand, hinzu, da es Hinweise auf einen Fall in der Vergangenheit gibt. Wird die Rettung der Teenager gelingen?
    Es ist ein spannender und actionreicher Thriller. Erzählt wird aus unterschiedlichen Perspektiven.
    Olivia Holzmann ist eine sympathische Kommissarin, die überlegt an die Sache herangeht und hinter die Dinge schaut. Eigentlich braucht sie ihren Mentor nicht. Dagegen ist ihr Mentor Severin Boesherz ein selbstverliebter Typ, der sich für ein Genie hält und dessen Gedankengänge etwas sprunghaft sind. Auch Esther Wardy ist eine gute Kommissarin mit viel Erfahrung.
    Ich kenne die Reihe um Severin Boesherz nicht, denke aber auch, dass man sie zuvor nicht unbedingt gelesen haben muss.
    Es ist ein komplexer Plot und dennoch war ich frühzeitig auf der richtigen Spur. Das nahm trotz verschiedener Wendungen und Action etwas die Spannung.
    Nicht schlecht, aber auch nicht ganz überzeugend.

    Teilen
  1. 5
    02. Jan 2022 

    Beeindruckend

    Für Kommissarin Olivia Holzmann vom LKA ist der Fall der mysteriös entführten Jugendlichen die Chance. Sie glaubt auch den Tatverdächtigen zu kennen. Denn alle Eltern der Entführten hatten etwas mit dem Verdächtigen zu tun. Aber sie kommt mit ihren Ermittlungen nicht voran und der Verdächtige schweigt. Zu Recht fürchtet sie um das Leben der Kinder.

    Hilfe erhofft sie sich von ihrem genialen Mentor Severin Bösherz. Doch der hat sich entschieden, er wird sich an keinen Ermittlungen mehr beteiligen. Auch die pensionierte Kommissarin Esther Wardy, die bereits in einem ähnlichen Fall ermittelte, verweigert ihre Unterstützung.

    Olivia Holzmann ist auf sich allein gestellt. Kleine Hinweise von Bösherz geben ihr immer wieder neue Ideen und Gedankenimpulse. Doch kann sie den Fall ohne die Unterstützung allein lösen? Ist sie in der Lage, die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen? Lest selbst und seit beeindruckt.

    Es gab bereits zwei vorherige Bücher zu Kommissar Bösherz. Beide kannte ich nicht, werde dies aber umgehend nachholen! Mir hat die Beschreibung, wie Bösherz nach Lösungsansätzen und Hilfen für Olivia Holzmann gesucht hat, unwahrscheinlich gut gefallen. Diese Art des langsamen Denkens, des Auseinandernehmens und Zerstückeln des Problems um so auf eine völlig neue Variante zu kommen, war schon genial. Auch die Ausführungen über den "Unsicheren" und den "Mündigen" in dem Buch waren für mich sehr gelungen und wurden spontan markiert. Sie trafen den Nagel auf den Kopf.
    Von mir gibt es eine unbedingte Leseempfehlung und verdiente fünf Lesesterne.

    Teilen
  1. Super Auftakt: Spannung garantiert

    Super Auftakt - spannende Unterhaltung garantiert

    "Im Auge des Zebras"
    Dieser Serienauftakt wird am 30.12.2021 vom Knaur-Taschenbuch-Verlag, veröffentlicht.

    Der Autor: Vincent Kliesch ist uns seit 2010 als Schriftsteller wohlbekannt. Der in 1974 geborene Berliner, hat eine Ausbildung in der Gastronomie abgeschlossen. Sein Bestreben, Menschen nicht nur mit Gourmet-Freuden zu versorgen, war für ihn Anlass genug,die Bühne als Stand-Up-Comedian, für sich zu entdecken. Sein Erstlingswerk: "Die Reinheit des Todes" wurde 2010 veröffentlicht. Seither ist der Autor für seine Romane deutschlandweit bekannt und beliebt.

    Das Cover: auf der linken Bildhälfte das Bild, eine Zebra-Trophae. Diese sieht dem Betrachter direkt ins Auge.
    Der Buchtitel: "Im Auge des Zebras" komplementiert den Neugierde - entfachenden Eindruck.

    Zum Inhalt: Die Kommisarin Olivia Bergmann, vom LKA Berlin, ist die Ermittlerin einiger unglaublichen Entführungs- & Mordfälle. Mehrere Jugendliche werden an verschiedenen Orten in Deutschland entführt & deren Eltern kurz darauf ermordet. Neueste Ermittlungen ergaben, dass die Taten von ein und der selben Person durchgeführt wurden. Wie soll das möglich sein? Um diese Fälle aufklären zu können, bittet Olivia ihren Mentor Severin Boesherz sowie Esther Wardy um deren Unterstützung.

    Mein persönlicher Leseeindruck:
    Ich habe auf dieses Buch mit großer Vorfreude gewartet & wurde nicht enttäuscht.
    Schon die Buchgestaltung ist ein gelungener Hinweis auf dieses spannende & ungewöhnliche Buch.
    Die Satzstruktur, kurzen Kapitel und sich stetig entwickelnden teilweise unglaublichen Ermittlungsergebnisse, verbinden die Erzählstränge gekonnt miteinander.
    Die flüssige Erzählweise ausgestattet mit raffinierten, unerwarteten Wendungen sowie finalen Feststellungen welche das Lesevergnügen komplementieren .

    Zusammenfassung:
    Ein sehr gelungener Serienstart mit einer sehr symphatischen Ermittlerin. Qualitativ hochwertiger Spannungsroman, der auf weitere Ermittlungen mit O. Bergmann hoffen lässt.

    Fazit: Eine ausgezeichnete 5*Sterne Lesebewertung verbunden mit einer Empfehlung an alle Fans des Spannungs-Genre.

    ISBN: 9783426526668
    Seitenzahl: 368
    Format: Taschenbuch, Ebook & Hörbuch

    Teilen
  1. spannender Pageturner

    Nach Auris war ich sehr gespannt, wie der neuste Thriller von Vincent Kliesch ist. Hier geht es um einen Entführer, der es schafft zur selben Zeit an verschiedenen Orten Teenager zu entführen. Kurz darauf werden ihre Eltern ermordet. Alle Taten wurden zur selben Zeit von ein und demselben Täter verübt. Doch wie genau ist das möglich. Olivia Holzmann will diesem Geheimnis auf die Spur kommen.

    Den Titel des Thrillers fand ich erst etwas komisch. Nun nach der Lektüre weiß ich natürlich, woher das kommt und finde es auch passend. Ich kann mir gut vorstellen, dass dadurch auch etwas die Neugier des Lesers geweckt wird. Immerhin kann man das alles nicht so recht in Zusammenhang bringen. Auf jeden Fall mag ich das Cover ganz gern. Es passt auf jeden Fall mit seiner Düsternis zum Genre Thriller.
    Der Schreibstil war wie immer locker flockig. Ich mag den Stil des Autors sehr. Auch die kurzen Kapitel finde ich sehr angenehm zu lesen. Ich mochte es auch, dass die Kapitel auch mit den Namen überschrieben waren, von den Charakteren, von denen sie handelten.

    Mit den Charakteren kam ich gut klar. Ich mochte Olivia sehr und hoffe noch den einen oder anderen Thriller mit ihr zu lesen. Auch Boesherz hat eine faszinierende Seite. Vor allem habe ich großen Respekt vor Menschen, die so ermitteln können und sich in Täter hineinversetzen können.
    An manchen Stellen fand ich die Story etwas durschaubar. Ich konnte an einigen Stellen eins und eins zusammen zählen. Doch der Schluss wo es um den alten Fall von vor 20 Jahren ging, hat mich dann doch etwas vom Hocker gehauen. Damit hätte ich gar nicht gerechnet.
    Alles in allem war es auf jeden Fall ein sehr spannender Thriller und ich freue mich auf weitere Bücher des Autors.

    Teilen