Heilige Kuh: Roman

Buchseite und Rezensionen zu 'Heilige Kuh: Roman' von David Duchovny
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Inhaltsangabe zu "Heilige Kuh: Roman"

Elsie ist eine junge Kuh, und eine glückliche dazu! Sie verbringt ihre langen, ereignislosen Tage mit Essen, Schlummern und Plaudereien mit ihrer besten Freundin Mallory. Doch eines Nachts schleichen sich Elsie und Mallory von ihrer Weide und müssen durch das Fenster des Bauernhofs mit ansehen, was der leuchtende Schachtelgott (so nennen sie den Fernseher) über »industrielle Mastbetriebe« offenbart. Elsies heile Welt ist in ihren Grundfesten erschüttert. Für sie gibt es nur eine Lösung: Sie muss in eine bessere, sichere Welt flüchten. Und so bildet sich ein kunterbuntes Trio, bestehend aus Elsie, Jerry – Verzeihung, Shalom –, einem thoralesenden Schwein, das vor Kurzem zum Judentum konvertiert ist, und Tom, einem (zumindest in seinen Augen) charmanten Truthahn, der nicht fliegen, dafür aber mit dem Schnabel ein iPhone bedienen kann. Die drei begeben sich auf eine abenteuerliche Reise, in der sie eine Menge über die Welt, in der wir leben, erfahren.

Diskussionen zu "Heilige Kuh: Roman"

Format:Gebundene Ausgabe
Seiten:224
Verlag: Heyne Verlag
EAN:9783453269897

Rezensionen zu "Heilige Kuh: Roman"

  1. Unnötige Moralkeule

    Abgebrochen. Zwar halbwegs witzig geschrieben, aber unter diesem Deckmantel die Moralkeule auszupacken und ewig darauf rumzulamentieren, wie fies doch die (speziell fleischessenden) Menschen und die böse Industrie sind, ging mir dann doch mächtig auf den Sack. Wenn ich das will, schaue ich mir PETA-Spots bei YouTube an. Ich hab nix gegen Vegetarier und respektiere ihr Ansichten und Lebensart, erwarte das im Gegenzug aber auch. Duchovny tut das ganz offensichtlich nicht und so passt die Zeile aus dem Buch, dass seine tierische Protagonistin es sich mit ihrer ganzen Zielgruppe, den Menschen, verscherzt zumindest in meinem Fall ganz gut.

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