Geheimakte Labrador: Thriller

Buchseite und Rezensionen zu 'Geheimakte Labrador: Thriller' von André Milewski
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4 von 5 (1 Bewertungen)

Inhaltsangabe zu "Geheimakte Labrador: Thriller"


Das Abenteuer ruft ...




Oslo, 1952:

Der junge Deutsche Max Falkenburg arbeitet als Museumswärter im Wikingerschiffmuseum. Als er den Diebstahl eines geheimnisvollen Medaillons verhindert, findet er sich unvermutet auf der Suche nach Thors legendärem Hammer Mjöllnir wieder.

Gemeinsam mit dem amerikanischen Archäologen Frederick Crichton und seinen Studenten setzt Max alles daran, das mythische Artefakt zu finden. Doch eine Spezialabteilung des russischen Geheimdienstes ist ihnen dicht auf den Fersen und schreckt vor nichts zurück, um den Hammer in ihren Besitz zu bringen.

Die Suche führt Max und seine Freunde über Island nach Grönland und letztlich bis an die Küste Labradors, wo es schließlich zum alles Entscheidenden Kampf um Mjöllnir kommt …

Abenteuerthriller, Auch als Taschenbuch erhältlich.

Ausgabe: 1.05 / durchgesehene & überarbeitete Version Jan. 2014

Stimmen zum Buch:



”Denn das Buch “Geheimakte Labrador” ist ein Abenteuerroman ohne Schnickschnack und Schnörkel. Es überzeugt durch ein hohes Tempo, eine gute und angenehme Spannung und nicht zuletzt eine wirklich gute Darstellung der Handlungsorte, die hier eine Glaubwürdigkeit herstellen, die auf die gesamte Handlung abfärbt.“

“Ein packender Abenteuerroman ganz in der Tradition dieses Genres. Da geht es gleich und ohne Umwege zur Sache!“

Von http://www.ebookmeter.info

“Der Leser mag durchaus Vergleiche ziehen zu Reihen wie “Indiana Jones” oder ähnliche gearteten Abenteuerbüchern, aber dies ist sicherlich bezweckt und der Vergleich ist auch durchaus angebracht. Denn nicht zuletzt, um bei dem Vergleich mit “Indiana Jones” zu bleiben, sind auch dort die Umgebungen der Handlung und der eigentliche Rahmen durchaus glaubwürdig und realistisch dargestellt. Da muss das Buch “Geheimakte Labrador” keinen Vergleich scheuen. Es ist ebenfalls keine Kopie oder nüchterne Weitererzählung dieses schon bekannten Abenteurers, sondern verlegt die Handlung in die nordische Mythologie und baut einen ganz anderen Typus von Helden auf. Somit hat der Leser, trotz der großen Vorbilder des Genres, mit diesem Buch etwas vollkommen Neues in der Hand.“

Von www.bestebookfinder.com

Format:Kindle Edition
Seiten:291
Verlag:
EAN:

Rezensionen zu "Geheimakte Labrador: Thriller"

  1. Klischeehafter Abentuerroman mit absehbarem Finale

    Das zweite Buch (Geheimakte Aton) hat mir nicht nur inhaltlich, sondern auch stilistisch besser gefallen, verdiente von mir vier Sterne. Doch es gibt Gemeinsamkeiten, so die Protagonisten. Auch hier, beginnend beim Cover, ist die Vorlage „Indiana Jones“ offensichtlich.
    Der junge Deutsche Max Falkenburg fristet im Jahr 1952, nachdem er von der Universität geflogen ist, sein Dasein als Museumswärter in Oslo, wo er den Diebstahl eines geheimnisvollen Medaillons verhindern kann. Sein Chef schickt ihn auf die Suche nach dem Wikingerhammer „Mjöllnir“ , bevor er von den Bösen zu Tode gefoltert wird. Max lernt seine späteren Freunde in Grönland kennen, sie werden vom Geheimdienst verfolgt und von den US-Streitmächten unterstützt. Auf abenteuerlichen Wegen gelangen sie nach Labrador und erleben Unwahrscheinliches, das dem Bereich Fantasy zuzuordnen ist.
    Leider ist es bald offensichtlich, wer der eingeschleuste Spion ist. Die Bösen werden alle als dumme, einfältige Kraftklötze dargestellt.
    In der Einleitung, die sich auf vergangene Geschehnisse bezieht, ist der Gebrauch der Tempora (Präterium, Perfekt, Plusquamperfekt) dem Zufall überlassen. Sobald die Handlung in die Gegenwart des Romans übergeht, werden die Tempora respektiert, die Schreibfehler ziehen sich hingegen durch das ganze Buch. Dafür gibt es von mir eineinhalb Sterne Abzug = 3,5 Sterne (in der Bewertung asu technischen Gründen auf vier Sterne aufgerundet).
    Alles in allem handelt es sich um einen fantasievollen Abenteuerroman, den man Anhängern des Genres empfehlen kann.

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