Flowertown: Die Sperrzone

Buchseite und Rezensionen zu 'Flowertown: Die Sperrzone' von S.G. Redling

Inhaltsangabe zu "Flowertown: Die Sperrzone"

Als die Feno Chemiewerke im ländlichen Iowa ein Test-Pestizid verschütten, sterben Dutzende Menschen. Die Überlebenden der Verseuchungskatastrophe werden in ein Quarantänelager gepfercht, bewacht von der US-Armee und isoliert von der Außenwelt. Hier bekommen sie starke Medikamente, um das Gift in ihren Adern zu bekämpfen, und ihre Körper sondern jenen Übelkeit erregenden, süßlichen Geruch verwelkender Blumen ab, der über dem Lager liegt und für dessen Spitznamen verantwortlich ist: Flowertown.

Sieben Jahre später bricht die Infrastruktur zusammen, die Vorräte werden knapp, und noch immer ist keine Heilung in Sicht. Ellie Cauley hat alle Hoffnung aufgegeben und kümmert sich nicht um die Warnung ihres paranoiden besten Freundes, dass eine Verschwörung im Gang sei. Stattdessen konzentriert sie sich auf drei Dinge: kiffen, verbotene Schäferstündchen mit einem Armeeoffizier, und ganz besonders auf ihre stets köchelnde Wut. Erst als eine Reihe todbringender Ereignisse die Lagerzone erschüttern, beginnt Ellie zu glauben, dass ihr Freund recht hat: In Flowertown droht Gefahr, und alle Anzeichen verweisen auf einen verzwickten Plan, in dem Rachegefühle und Missbrauch eine Rolle spielen.

Jemand hat Ellie und die übrigen Einwohner von Flowertown mit mörderischer Absicht betrogen und zieht langsam die Schlinge zu. Die Zeit drängt. Da sie niemanden hat, dem sie vertraut und es kein Entkommen gibt, entscheidet sich Ellie, mit der einzigen Waffe zu kämpfen, die sie hat: ihrer Wut.

Autor:
Format:Kindle Edition
Seiten:426
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