In einer stillen Bucht: Der Capri-Krimi

Buchseite und Rezensionen zu 'In einer stillen Bucht: Der Capri-Krimi' von Luca Ventura
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2 von 5 (1 Bewertungen)

Inhaltsangabe zu "In einer stillen Bucht: Der Capri-Krimi"

Diskussionen zu "In einer stillen Bucht: Der Capri-Krimi"

Autor:
Format:Broschiert
Seiten:352
Verlag: Diogenes
EAN:9783257300901

Rezensionen zu "In einer stillen Bucht: Der Capri-Krimi"

  1. Die Geschichte war einfach zu still

    Klappentext:

    „Auf Capri wird auf einem Felsvorsprung über dem Meer eine Frau tot aufgefunden. Maria Grifo war die Leiterin des berühmten Konservatoriums von Neapel. Hat der Mord womöglich mit dem Verschwinden der einzigartigen Stradivari-Harfe aus ihrem Institut zu tun? Ihr Klang – erfahren die Inselpolizisten Enrico Rizzi und Antonia Cirillo – ist von einer Schönheit, für die manche Menschen töten würden.“

    Mittlerweile ist dies der dritte Krimi aus der Capri-Reihe rund um Enrico Rizzi und Antonia Cirillo. Da ich die ersten beiden Teile kenne, freute ich mich auf eine Fortsetzung und hoffte auf das gleichbleibende Niveau. Zugegeben hier war es einfach nur fad und langweilig im Vergleich. Die Geschichte hatte wenig Spannung, zeigte kaum Anhaltspunkte einer großen Sache, plätscherte einfach nur so vor sich dahin. Das kenne ich anders und vor allem besser! Der rote Faden rund um die Story ist zwar erkennbar aber wie gesagt, es bleibt alles recht ruhig und unaufgeregt. Da gibt es nur Einen der sich das erlauben darf: Leon‘s Comissario Brunetti! Und bei ihm schätzt man das! Hier sucht man den Elan und das verbissene Arbeiten der beiden Ermittler was man kennt. Die Suche nach der besonderen Harfe wird zum echten Einschlaf-Tripp.

    Die Geschichte ist für alle diejenigen geeignet, die mit Krimis so nichts richtiges anfangen können. Denn ein „richtiger“ Krimi war dies hier nicht wirklich. Schade aber ich kann nicht mehr wie 2 von 5 Sterne hierfür vergeben.

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