Ein weißer Schwan in Tabernacle Street

Buchseite und Rezensionen zu 'Ein weißer Schwan in Tabernacle Street' von Ben Aaronovitch
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4 von 5 (1 Bewertungen)

Inhaltsangabe zu "Ein weißer Schwan in Tabernacle Street"

Diskussionen zu "Ein weißer Schwan in Tabernacle Street"

Format:Broschiert
Seiten:432
EAN:9783423262781

Rezensionen zu "Ein weißer Schwan in Tabernacle Street"

  1. 4
    25. Sep 2022 

    Mary-Maschine

    Peter Grant, Londoner Polizist und Zauberlehrling, wurde suspendiert und rausgeschmissen. Das hat er sich auch nicht träumen lassen. Doch er hat schon eine neue Anstellung bei dem Tech-Unternehmen von Terrence Skinner, ein Milliardär aus Australien, der nach Amerika nun seine Zelte in London aufgeschlagen hat. Der Sicherheitschef dort sucht nach einem Eindringling, der möglicherweise die Firma ausspioniert. Auch im Privatleben hat Peter einiges um die Ohren, bei dem ihm seine Zauberei kein bisschen hilft. Doch zunächst muss er sich an seinem neuen Arbeitsplatz einfügen, ohne dass die anderen merken, dass seine Aufgabe auch darin besteht, sie zu beobachten.

    Auch im achten Band dieser Reihe ist Peter Grant noch als Zauberlehrling tätig. Für ihn vergeht die Zeit etwas langsamer als im wirklichen Leben. Und wie schon häufiger müssen sich Peter und sein Chef und Mentor Thomas Nightingale magischen Kräften stellen, derer sie kaum Herr werden können. Doch sie müssen den Kampf aufnehmen, um Schlimmeres zu verhindern. Peters prekäre Situation kommt dabei gerade recht. Mit seiner Freundin Beverly Brook läuft es dagegen gut. Mit ihr verbringt er den größten Teil seiner freien Zeit und mehr oder weniger gerne hilft er beim Start der Renaturierung des Flusses. Besser gefällt ihm da schon das gleichzeitig Picknick.

    Man sollte die Reihe grundsätzlich kennen, aber man muss nicht jeden einzelnen Band gelesen haben. Dieser achte Band bietet einige Fortschritte Peters als Zauberlehrling und ein gefährliches Abenteuer, dass es zu bestehen gilt. Gerne taucht man mal wieder in Peter Grants Welt ein, die so ähnlich ist wie unsere, in der es jedoch einiges mehr gibt. Dabei muss man am Anfang dieses Romans ein wenig aufpassen, um alles mitzubekommen. Das ist schon toll gemacht. Auch im weiteren geht es zwar ruhig, aber doch flüssig (im Wortsinn) weiter. Es wird ein interessanter Fall aufgebaut, dessen Ursprünge weit in die Vergangenheit zurückreichen. Romane dieser Reihe lassen sich immer gut lesen, da kann man im Buchladen gerne zugreifen.

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