Dreizehn Tage: Thriller

Buchseite und Rezensionen zu 'Dreizehn Tage: Thriller' von V. M. Giambanco
3
3 von 5 (1 Bewertungen)

Inhaltsangabe zu "Dreizehn Tage: Thriller"

Seattle. Fünfundzwanzig Jahre sind vergangen, seit drei Jungen gekidnappt und in die Wälder nahe dem Hoh River verschleppt wurden. Einer von ihnen kam nie zurück.

Ein Vierteljahrhundert später steht ­Detective Alice Madison, seit kurzem erst bei der Mordkommission, vor einer viel zu großen ­Herausforderung: Der beliebte ­Anwalt James Sinclair, seine Frau und seine beiden Jungen wurden in ihren Schlafzimmern grausam ermordet. Eingeritzt in den Türrahmen findet die Polizei die makaber verschnörkelten Worte »Dreizehn Tage«. Dies ist die Zeit, die Madison bleibt, um zu beweisen, dass beide Verbrechen zusammenhängen - und schließlich zu erkennen, dass sie alles vergessen muss, was sie gelernt hat. Denn dort, wo einst das Leben eines Kindes endete und ein anderes bald enden soll, verschwimmen die Grenzen zwischen Freund und Feind …

Format:Kindle Edition
Seiten:576
Verlag: Knaur eBook
EAN:

Rezensionen zu "Dreizehn Tage: Thriller"

  1. Das war nicht so meins

    In Seattle geschieht ein grauenvoller Mord. Der Anwalt James Sinclair, seine Frau und die beiden Söhne werden getötet. Detektive Alice Madison, die erst seit kurzer Zeit bei der Mordkommission ist, bekommt den Fall zugeteilt. Ihr zur Seite steht der erfahrene Ermittler Seargent Brown, der ihr ein wenig unter die Arme greifen soll. Am Tatort finden sie nicht nur die 4 Leichen sondern auch "13 Tage" in den Türrahmen geritzt. Was passiert in 13 Tagen? Warum musste der Anwalt und seine ganze Familie sterben? Und was hat das alles mit einem 25 Jahre zurückliegendem Fall zu tun, bei dem 3 Jungs verschwanden, aber nur 2 zurückkehrten?

    Ich freute mich sehr auf diesen Thriller, da mich Geheimnisse aus der Vergangenheit immer sehr fesseln. Auch fand ich die Ermittlerin Alice Madison sehr sympathisch. Trotzdem konnte mich dieses Buch nicht wirklich fesseln. Ich kann noch nicht mal sagen, an was es lag, denn der Plot was spannend, die Rückblenden sehr aufschlussreich und der Killer intelligent. Trotzdem quälte ich mich mehr oder weniger durch das Buch. Es gab Kapitel da lief es etwas besser und dann hätte ich das Buch am Liebsten wieder abgebrochen.

    Den Schreibstil fand ich sehr langatmig. Es kam keine wirkliche Spannung auf und das ganze Buch wirkt sehr einfach gestrickt, was die Sprache betrifft. Ein paar Dinge fand ich sehr interessant, wie zum Beispiel die Tötungsmaschinen. Von einem Thriller hatte ich mir wesentlich mehr erwartet und so kann ich nur 3 von 5 Punkten vergeben und euch bitten, es selbst mit dem Buch zu versuchen. Es scheint wohl an mir zu liegen, denn "13 Tage" hat sehr viele gute Bewertungen bekommen. Wahrscheinlich war es mal wieder der falsche Zeitpunkt für das Buch und mich. Aber das kann ich jetzt leider nicht mehr ändern.

    © Beate Senft

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