Die Totenbändiger - Band 13: Das Manifest

Buchseite und Rezensionen zu 'Die Totenbändiger - Band 13: Das Manifest' von Nadine Erdmann
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Inhaltsangabe zu "Die Totenbändiger - Band 13: Das Manifest"

Sky, Connor, Gabriel und Matt begeben sich nach Northumberland, um endlich Kenwicks Manifest in die Hände zu bekommen. Was werden die Aufzeichnungen ihnen enthüllen? Währenddessen bleibt ihr Ausflug nach Newfield in London nicht unbemerkt und Carlton beschließt, dass es Zeit wird, andere Geschütze aufzufahren, um seine Gegner in ihre Schranken zu weisen …

Format:Kindle Ausgabe
Seiten:146
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Rezensionen zu "Die Totenbändiger - Band 13: Das Manifest"

  1. 4
    20. Mär 2021 

    Neue Erkenntnisse...

    Sky, Connor, Gabriel und Matt begeben sich nach Northumberland, um endlich Kenwicks Manifest in die Hände zu bekommen. Was werden die Aufzeichnungen ihnen enthüllen? Währenddessen bleibt ihr Ausflug nach Newfield in London nicht unbemerkt und Carlton beschließt, dass es Zeit wird, andere Geschütze aufzufahren, um seine Gegner in ihre Schranken zu weisen…

    Nachdem es so schwer war, ein Exemplar des Manifests des dunklen Totenbändigers Kenwick aufzutreiben, lesen sich die wenigen vergilbten Seiten doch eher recht unspektakulär. Es gibt neue Erkenntnisse, die es Cam sicher erleichtern werden, hinsichtlich der Frage, ob er auch das 3. Ritual zur Entwicklung seines dunklen Zwillings absolvieren will, eine Entscheidung zu treffen. Aber alle Antworten auf die drängen Fragen bietet das Manifest dann eben doch nicht. Wäre aber auch irgendwie blöd, denn wo bliebe dann die Spannung?

    Das titelgebende Manifest spielt in dieser 13. Folge des eSerials um die Totenbändiger dann auch insgesamt eine eher kleine Rolle, was mich etwas überrascht hat. Tatsächlich zeigt hier der fiese Schulleiter Carlton - wer sonst könnte hinter der miesen Aktion stecken, auch wenn ihm mal wieder nichts nachzuweisen ist - erneut, dass mit ihm nicht zu spaßen ist. Die Ghost Reapers und die Hunts müssen im engen Schulterschluss beweisen, dass sie allen Geistern gewachsen sind, und das erweist sich hier mal wieder als durchaus knifflige Aufgabe...

    Nadine Erdmann sorgt im gewohnt süffigen Schreibstil für eine gelungene Mischung aus Spannung, neuen Erkenntnissen, Charakterentwicklungen und unterhaltsamen Dialogen, die mich manchesmal haben schmunzeln lassen. Gerade der enge Familienzusammenhalt der Hunts sowie die enge Bindung zu ihren Freunden sorgen immer wieder auch für Wohlfühlmomente. Einzig die Anzahl der Charaktere, die hier gleichzeitig in einer Szene herumwuseln, hat mich diesmal streckenweise überfordert. Da habe ich über die Namen nur hinweggelesen und die Passage als ganzes auf mich wirken lassen.

    In jedem Fall macht auch diese Folge wieder neugierig auf die Fortsetzung. Die hoffentlich bald erscheint...

    © Parden

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