Die Tote in der Wand (Pech und Schwäfel 1)

Buchseite und Rezensionen zu 'Die Tote in der Wand (Pech und Schwäfel 1)' von Robin Fuchs
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Autor:
Format:Kindle Ausgabe
Seiten:202
Verlag: dp Verlag
EAN:

Rezensionen zu "Die Tote in der Wand (Pech und Schwäfel 1)"

  1. Ein Cold Case Fall mit viel Frauenpower

    Kriminalhauptkommissarin Maike Pech ist gerade einen Tag bei der Kripo Köln und schon gibt es eine Leiche - eingemauert in die Wand der Ausnüchterungszelle. Mit ihrer besten Freundin, Schwägerin und Rechtsmedizienerin Zoe Iyeke Schwäfel begibt sich Maike auf Mördersuche und die zwei Frauen werden dadurch mit ihrer Vergangenheit konfrontiert.

    Der Schreibstil ist sehr leicht, bildhaft und zügig zu lesen.Die Protagonisten passen sehr gut in diesen Krimi hinein.Die Spannung steigert sich während des lesens.

    Fazit: Dieser Regionalkrimi spielt sich in dem kleinen Ort Niederteerbach in der Nähe von Köln ab und umfasst 15 Kapitel. Der Dialekt ist nicht vorhanden was mich nicht weiter gestört hat. Die Szenen im Obduktionssaal werden detailliert beschrieben was ich persönlich interessant fand. Die Story wird aufgelockert durch amüsante Dialoge so dass ich immer wieder mal lächeln musste. Maike Pech kam mir mit ihrer Art etwas zu kühl vor was sich aber nach und nach gab. Im letzten Drittel wurde sie mir immer sympathischer. Der Fall wird zunehmends komplexer und die Story nimmt immer wieder eine andere Wendung. So wurde der Krimi für mich persönlich kurzweilig und spannend zu lesen. Gerade auch nach der Hälfte des Buches. Zum Ende hin wird die Story sehr dramatisch und meiner Ansicht nach bewegend. Rätsel,Geheimnisse, Halbwahrheiten und Unausgesprochenes dieser Krimi hat mich überzeugen können zudem ist er unterhaltsam zu lesen und vergebe daher gerne vier Sterne.

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