Die Reise zum Glück der Welt

Buchseite und Rezensionen zu 'Die Reise zum Glück der Welt' von Martina Frason
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Inhaltsangabe zu "Die Reise zum Glück der Welt"

Diskussionen zu "Die Reise zum Glück der Welt"

Format:Taschenbuch
Seiten:212
Verlag: tredition
EAN:9783347288096

Rezensionen zu "Die Reise zum Glück der Welt"

  1. Gibt es auf dieser Welt eine Gerechtigkeit?

    Margret(36)ist erfolgreiche Rechtsanwältin und ist mit ihrem und dem allgemeinen Leben nicht mehr zufrieden.Sie fühlt sich ausgelaugt und ihr Gewissen treibt sie immer mehr in die Enge.Besonders die Ausbeutung der Billigarbeiter bescheren ihr ein schlechtes Gewissen.In Verona lernt Margret Chris kennen der an eine ganz andere Welt glaubt.Gemeinsam haben sie einen Plan der die Welt verändert soll.

    Der Schreibstil ist leicht,eher ruhig und nicht ganz so zügig zu lesen.Die Protagonisten passen sehr gut in diesen Roman hinein.Die Spannung steigert sich im Laufe des Buches.

    Fazit:Dieser Roman beginnt am 30.Juni in Köln und endet 2057 in Chicakonga.Die Story wird aus Sicht von Margret erzählt.Es sind keine leichten Themen die die Autorin in ihrem Buch verwendet zudem sind sie aktueller den je:Korruption,Ungerechtigkeit,Krieg,Arbeitsausbeutung und Machtspiele.Kapitel gibt es nicht dafür sind die Zeitspannen (die auch mal länger sind) gekennzeichnet.Die Story insgesamt kam mir etwas kühler und zeitweise sachlich vor.Der Roman spielt sich in einer nicht allzu ferner Zukunft ab aber er könnte meiner Meinung nach auch schon in unserer heutigen Zeit ablaufen zudem hat die Autorin nicht allzu viele Charaktere mitspielen lassen.Im Vordergrund steht die Veränderung unserer Welt in eine New World und wie man die "alte Welt" überhaupt verändern kann.Es ist aber auch zeitgleich ein romantischer Liebesroman.Träumen wir nicht alle von einer neuen Welt mit gleichen globalen Werten und Gehaltsstaffelungen sowie eine einheitliche globale Verfassung?Dieses Buch lädt meiner Ansicht nach zum träumen und nachdenken ein.Die Message von diesem Roman lautet für mich persönlich:Der Mensch kann auch im kleinen etwas bewegen bei dem dann durchaus etwas größeres herauskommen kann.Ich vergebe für diesen nicht ganz so leichten Roman fünf Sterne.

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