Die Macht des Nimbus

Buchseite und Rezensionen zu 'Die Macht des Nimbus' von Andreas Masberg
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Inhaltsangabe zu "Die Macht des Nimbus"

Was würdest du tun, wenn vor dir ein Engel erscheint und dich bittet, einen Weg in den Himmel zu finden?

„Was glotzt du so?“, fragte der kleine Engel. „Noch nie ’ne Putte gesehen?“ ...

Regensburg 1630:
Der Straßenjunge Jakob stößt während einer Sonnenfinsternis auf einen geheimnisvollen Gegenstand. Wenig später erfährt er, dass es sich dabei um einen Nimbus handelt: Eine leuchtende Kugel, die den Engeln einen Heiligenschein verleiht. Doch der Nimbus ist gefährlich. Schon bald sind dunkle Mächte hinter ihm her ...

Eine fesselnde und humorvolle Geschichte über die schier aussichtslose Suche nach einem Weg in den Himmel. Das spannende Abenteuer führt Jakob und die Putte in geheimnisvolle Ecken und dunkle Winkel der historischen Stadt Regensburg.




Leserstimmen:


"Klasse Debütroman ..." - Lanara, Fantasybuch.de (5 Sterne)
"Spannend geschrieben ..." - Linda Benninghoff, Amazon.de (5 Sterne)
"Wenn Fantasy immer so gut wäre wie diese Geschichte, würde ich mehr davon lesen. Eine ganz klare Empfehlung ..." - Rainmund Frommer, neobooks.com (4 Sterne)
"Eine direkte Empfehlung und gerne mehr davon! ..." - Pina, literaturschock.de (5 Leseratten)

Format:Kindle Edition
Seiten:309
Verlag:
EAN:

Rezensionen zu "Die Macht des Nimbus"

  1. Regensburg 1630, ein Nimbus, 2 Knaben, ...

    Die Macht des Nimbus ist ein Fantasy-Roman, der historisch verortet ist in Regensburg, im Jahr 1630.Da gibt es Johannes Kepler, Ambrosius, eine Putte, Jakob, einen Strassenjunge, den Reformator Ignatius zu Lichtenfels, der eher finstere Pläne hegt, und ein Mitglied der Regensburger Domspatzen mit Namen Claudius.

    Ausgelöst werden die folgenden Ereignisse im Himmel. Ambrosius, eine Putte (muss ein schrecklich neugieriger Kerl sein ;-)) stiehlt einem der wichtigeren Engel, Uriel eine Kugel. Diese ist ein Nimbus, ein Symbol der Macht. Durch einen unglücklichen Zufall landet der Nimbus, Ambrosius und Amra, ein Engel, der Ambrosius retten wollte auf der Erde. Und zwar in Regensburg, im Jahr 1630.

    Der Leser begleitet alle Personen, sieht wie ein aussenstehender Beobachter die Ereignisse aus der Sicht der Hauptpersonen an sich vorbeiziehen. Schnitt folgt auf Schnitt. Die Erzählung nimmt nach den ersten Kapiteln richtig Fahrt auf.

    Auf die Fortsetzung der Geschichte bin ich gespannt.

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