Die Krieger: Ein Fall für Nick Marzek

Buchseite und Rezensionen zu 'Die Krieger: Ein Fall für Nick Marzek' von Martin Maurer
4.2
4.2 von 5 (5 Bewertungen)

Inhaltsangabe zu "Die Krieger: Ein Fall für Nick Marzek"

Basierend auf einem wahren Verbrechen im München der Achtziger: Der Brandanschlag auf die Diskothek Liverpool, Teil einer brutalen Mordserie, wird zu Kommissar Nick Marzeks erstem Fall Das Jahr 1984 hat gerade begonnen, die Proteste gegen die Stationierung der Pershing-II-Raketen hören nicht auf, im Radio läuft Joy Division. Nick Marzek, 43, gebürtiger Berliner, ist seit Kurzem Kriminalkommissar bei der Münchner Polizei. Nach dem Tod seiner Frau versucht er sich im Reich von Franz Josef Strauß und dessen CSU ein neues Leben aufzubauen. Mit bescheidenem Erfolg. Da ereignet sich ein verheerender Brandanschlag auf die Diskothek Liverpool im Bahnhofsviertel. Es gibt zahlreiche Verletzte, und der Druck auf die ermittelnden Beamten ist groß. Alles deutet auf Revierkämpfe im Rotlichtmilieu hin. Doch der Fall nimmt eine unerwartete Wendung: Von der italienischen Polizei wird den Ermittlern ein Bekennerschreiben zugeschickt, und Nick bleibt nichts anderes übrig, als dem Hinweis nachzugehen. Er muss nach Italien. Hilfe bekommt er dabei von Graziella Altieri, die bei der Mordkommission eigentlich als Reinigungskraft arbeitet, nun aber als Übersetzerin einspringt. Nick und Graziella beginnen in Mailand mit ihren Nachforschungen – und müssen erkennen, dass der Fall eine politische Dimension hat …

Format:Kindle Ausgabe
Seiten:364
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Rezensionen zu "Die Krieger: Ein Fall für Nick Marzek"

  1. Killer aus der rechtenSzene

    Es ist schon eine Zeitreise, als Leser den Ermittlungen der Kriminalkommissars Nick Marzeck zu folgen: Es gibt noch Bundesrepublik und DDR, der Kalte Krieg ist in Reagan-Zeiten zu neuen Frostwerten gesunken, an den Grenzen zu Österreich oder Italien gibt es noch Grenz- und Ausweiskontrollen, und Weißwurst und Weißbier sind mit D-Mark zu bezahlen. Weißbier, das bei der Münchner Mordkommission auch während der Dienstzeit getrunken wird! Ach ja, es gab sie einst, die Arbeitswelt, in der es vielleicht weniger hip, aber andererseits auch weniger reglementiert war: vorausgesetzt, der Job wurde erledigt!

    Marzeck, eigentlich aus Berlin stammend, arbeitet nicht nur an Mordfällen, sondern zugleich an der Überwindung des Kulturschocks, muss er doch im Bayern des Franz-Josef Strauß Fuß fassen. Nach dem Tod seiner Frau ist ihm regelrecht der Boden unter den Füßen weggerutscht, ein Kollege holte ihn nach München, ehe er sich um Verstand und Leben trinken konnte.

    Als korrekter "Preuße" kommt ihm allerdings der Kuschelkurs eben jenes Kollegen mit einer Nachtklubgröße nicht ganz sauber vor, geht es doch um Brandanschläge auf die Wohnwagen des Straßenstrichs - gehen sie möglicherweise auf die Kappe von "Jugo-Gangs", die einen Platz beim Geschäft mit dem schnellen Sex erkämpfen wollen? (Ja, auch Jugoslawien gab es damals noch!)

    Auch ein verheerender Brandanschlag auf eine Go-Go-Diskothek lässt zunächst Revierkämpfe im Rotlichtmilieu vermuten. Doch dann gibt es ein Bekennerschreiben einer Gruppe "Ludwig", die gewissermaßen im Namen von Anstand und Sitte mordet. Bekennerschreiben dieser Gruppe gab es zuvor bereits in Italien - Zufall? Marzeck soll sich mit den Kollegen im Süden vernetzen - und mangels verfügbaren Dolmetschers fährt die italienische Büro-Putzfrau mit. Die leidet zwar unter einer Leseschwäche, wie Marzeck bald merkt, doch nach anfänglichen Problemen ist das ungleiche Duo überzeugt, auf einer heißen Spur zu sein. Allerdings erschweren nicht nur Bürokratie und Kompetenzgerangel der italienischen Kollegen die Fortschritte.

    Mit dem Roman "Die Krieger" hat Martin Maurer Fiktion und reale Ereignisse verknüpft, die künstlerische Freiheit genutzt, um mit der Fantasie Lücken zu füllen, die bei den realen Ermittlungen seinerseits offen bleiben mussten. Auch wenn die Handlung des Romans in den 1980-er Jahren spielt, ist mit rechtem Terror ein aktuelles Thema zentral für die Handlung. Ob Korruption oder rechte Seilschaften in den Sicherheitsbehörden, pädophile Priester oder organisiertes Verbrechen - trotz Zeitreise fühlt sich dieser Thriller höchst aktuell und zeitgenössisch an.

    Spannend sind "die Krieger" allemal, mitunter wird auch ironisch mit Vorurteilen und Klischees gespielt - sei es mit dem korrekten Deutschen im etwas lässigeren Italien, wo erst einmal eine gute Mahlzeit Vorrang vor dem Dienstgespräch haben muss, sei es mit Integrationsproblemen in der multikulturellen Arbeitsumgebung der Münchner Mordkommission. Doch Toleranz wird groß geschrieben: Den niederbayrischen Kollegen kann zwar niemand verstehen, aber akzeptiert wird er trotzdem.

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  1. 4
    10. Nov 2020 

    "Liverpool"

    Nach dem Tod seiner Frau ist der Polizist Nick Marzek abgestürzt. Um sich wieder zu fangen, nimmt der die Hilfe eines Kollegen aus München an und lässt sich von Berlin an die Isar versetzen. Die Eingewöhnung bei der Mordkommission fällt ihm schwer, lenkt ihn aber von den Gedanken an seine Frau ab. Da wird Anfang 1984 ein folgenschwerer Brandanschlag auf die Münchner Diskothek Liverpool verübt. Zunächst geht die Polizei von einem Kleinkrieg rivalisierender Kiezgrößen hin. Denn kurz zuvor brannten auch Wohnwagen von Prostituierten aus. Völlig überraschend taucht dann jedoch ein Bekennerschreiben auf, das bei einer italienischen Presseagentur abgegeben wurde.

    Im Untertitel heißt es „Ein Fall für Nick Marzek“, was darauf hindeutet, dass es sich hier um den ersten Band einer Reihe handeln könnte. Mit seinen 43 Jahren ist Marzek auf jeden Fall jung genug, um noch einige Fälle aufzuklären. Bei seinem ersten richtigen Einsatz in München ist er gleich mit einem besonders verzwickten Fall befasst. Der vermeintliche Krieg im Rotlichtmilieu entpuppt sich als geheimnisumwitterter Anschlag, bei dem sogar ein politischer Hintergrund zu vermuten ist. Da das Bekennerschreiben von den italienischen Polizeibehörden weitergeleitet wurde, wird Nick nach Italien geschickt. Als seine Übersetzerin reist Graziella mit, die in der Mordkommission eigentlich als Putzfrau angestellt ist.

    Natürlich sind Nick Marzek und seine Kollegen frei erfunden. Der Kriminalfall um den Anschlag auf die Diskothek Liverpool allerdings nicht. Diese Geschehnisse beruhen auf einem echten Fall. Und immer, wenn man meint, der Autor hat seine Phantasie etwas zu sehr spielen lassen, dann kann nur empfohlen werden, spätestens nach Ende der Lektüre mal das www aufzusuchen, um weitere Hinweise zu finden. Man wird erstaunt feststellen, dass sich der Autor an den berichteten Tatsachen orientiert hat. Wahrheit und Fiktion hat der dabei so geschickt verwoben, dass man beinahe glauben könnte, selbst wenn auch nur beobachtend Teil der Ermittlung zu sein. Die Art der Nachforschungen sind sehr authentisch, kleinteilige Polizeiarbeit. Ob es in der realen Welt passieren könnte, dass eine Putzfrau ohne die entsprechende Ausbildung zur Übersetzerin gemacht wird, erscheint eher zweifelhaft. Allerdings bringt Graziella gerade die nötige Leichtigkeit und ein gewisses Flair, ohne das der Roman manchmal etwas zu trocken geraten könnte. Der Anschlag auf die Diskothek Liverpool hat sich irgendwie nicht in die Erinnerung eingebrannt. Die Opfer haben da allerdings etwas Besseres verdient und dieses Bessere hat der Autor auf packende Art geliefert.

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  1. 4
    07. Nov 2020 

    Eine auf Tatsachen beruhende Kriminalgeschichte

    Martin Maurer führt uns in seinem zweiten Kriminalroman in das München der 1980er Jahre. Hierher versetzt wird der Berliner Kriminalkommissar Nick Marzek, 43 Jahre alt. Nach dem Tod seiner Frau versucht er nun hier Fuß zu fassen.
    Da erschüttert ein brutaler Brandanschlag auf eine Diskothek im Bahnhofsviertel die Stadt. Es gab zwar keine Toten, aber zahlreiche, z.T. schwerverletzte Menschen. Die Polizei geht zuerst von Revierkämpfen im Rotlichtmilieu aus und ermittelt in dieser Richtung. Bis ein Bekennerschreiben in italienischer Sprache auftaucht. Eine „ Gruppe Ludwig“ zeigt sich verantwortlich für den Anschlag. Hakenkreuz und Reichsadler auf dem Schreiben verweisen auf einen rechtsextremen Hintergrund. Das „ Gott mit uns“ aber irritiert. Ähnliche Verbrechen der Gruppe gab es zuvor schon in Oberitalien.
    Deshalb soll nun Marzek dorthin reisen, um Hinweise auf die Täter zu finden. Ihm zur Seite gestellt wird Graziella, die italienische Reinigungskraft des Kommissariats, da ein professioneller Übersetzer momentan nicht zur Verfügung steht.
    Das ungleiche Paar wühlt sich nun durch Aktenberge, befragt italienische Kollegen, findet Unterstützung bei einem Journalisten und einem pensionierten Ermittler; beide waren mit den Fällen betraut.Sie reisen auch an die verschiedenen Tatorte. Im Umgang mit den Italienern und der italienischen Mentalität ist Graziella eine große Hilfe für Marzek. Ohne sie wäre er verloren. Sie bringt auch ein wenig italienische Leichtigkeit in die zermürbende Ermittlungsarbeit.
    Am Ende sind nicht alle Fragen geklärt, wie auch in der Realität. Martin Maurer greift in diesem Roman auf eine tatsächliche Mordserie zurück. Die „Gruppe Ludwig“ gab es tatsächlich und bis heute ist nicht klar, ob und wenn ja, welche Hintermänner es gab.
    „ Die Krieger“ ist ein spannender und unterhaltsamer, gut lesbarer Kriminalroman. Das eigenwillige Ermittlerpaar hat das Potential für weitere Fälle. Beide Figuren sind vielschichtig angelegt. Nick ist psychisch angeschlagen; die Arbeit hilft ihm beim Verdrängen. Graziella ist eine temperamentvolle, aber auch verletzliche Frau, die ebenfalls ihr Päckchen zu tragen hat.
    Es macht Spaß, die beiden beim Ermitteln zu begleiten und die Kriminalgeschichte gewinnt durch die politische Dimension an Aktualität. Parallelen zu den NSU- Morden drängen sich auf.

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  1. Aktuell damals wie heute

    Kurzmeinung: Es hat Spaß gemacht, mit Nick und Gabriella in Italien auf Spurensuche zu gehen. Ein Duo, was unterschiedlicher nicht sein konnte. Das Thema sehr düster und erschreckend.

    Der Autor Martin Maurer war mir bisher unbekannt, obwohl er bereit im Jahr 2011 schon einen erfolgreichen Thriller vorgelegt hat. Dazwischen hat er Drehbücher geschrieben, eh er sich einem spannenden Fall, der auf Tatsachen basiert, gewidmet hat. Da er in Italien lebt, waren die Beschreibungen der Orte sehr authentisch geschildert.

    Wie bei so vielen Krimis ist auch der Ermittler Nick von Berlin in den Süden nach München versetzt worden. Die meisten Kommissare haben ein Problem in der Stadt, wo sie bisher ermittelt haben oder sind psychisch angegriffen gewesen. So auch Nick Marzek, 43 Jahre alt, Witwer und ein Sohn zu dem er keinen richtigen Draht mehr finden kann. Sein Freund und Kollege hat ihn nach München geholt. Er fremdelt noch heftig mit der Stadt. Da wir das Jahr 1984 schreiben, fährt Nick nur mit einem Faltstadtplan durch die Gegend.

    Ein verheerender Brandanschlag auf die Diskothek Liverpool fand im Jahre 1984 in München statt. Es wurden zahlreiche Menschen schwer verletzt. Da vorher einige Revierkämpfe im Millieu stattfanden, auch Brandanschläge auf Wohnwagen von Prostituierten ging man davon aus, es handelt sich um Machteroberung von verschiedenen Gruppen. Als dann aber aus Italien ein Hinweis der Polizei kommt, es könne einen Zusammenhang zu dieser
    Tat mit vergangenen Verbrechen in Italien bestehen, da reist Nick nach Italien. Da er allerdings der Sprache nicht mächtig ist schickt man ihn gemeinsam mit der italienischen Reinigungskraft Gabriella auf die Reise. Schnell merkt er, ohne sie wäre er total aufgeschmissen in diesem fremden Territorium. Die Italiener haben auch nicht auf einen Ermittler aus Deutschland gewartet.

    Sie müssen sich zunächst durch Berge von Akten arbeiten und Gabriella hat so einige Schwierigkeiten mit dem Lesen und Schreiben. Aber das Übersetzen geht ihr leicht von den Lippen. Immer weiter arbeiten sie sich in die Tiefe und Dunkelheit des bösen Treibens einer Gruppe Namens "Ludwig" ein. Sehen anfangs kaum einen Zusammenhang und tappen lange im Dunkeln. Sind sich nicht sicher, ob man es hier nicht doch mit verschiedenen Kriminellen zu tun hat.

    Ein spannender und lohnenswerter Krimi war es auf jeden Fall. Zwischendurch konnte ich auch ein wenig italienische Leichtigkeit und Gastfreundschaft einfangen. Nach dem Nachwort des Autors musst ich zwangsläufig die genaue Geschichte nachlesen. Martin Maurer hat daraus einen tollen Krimi gemacht.

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  1. Zeitreise in die 80er Jahre

    Der Berliner Kommissar Nick Marzek nimmt nach dem Tod seiner Frau ein Angebot seines Freundes Aki, Kommissar in München, nach München in die Mordkommission zu wechseln an.
    Kurze Zeit später findet im Rotlichtbezirk Münchens ein Brandanschlag statt. Zunächst sieht es wie ein Bandenkrieg aus, nimmt dann doch eine politische Dimension an. Ein mit Hakenkreuzen und Runen versehenes italienisches Bekennerschreiben einer Gruppe LUDWIG, die sich schon zu verschiedenen Anschlägen in Europa, vornehmlich in Italien, bekannt hat, trifft ein. Die Ermittlungen in München laufen auf Hochtouren, jedem Hinweis wird nachgegangen. Schnell steht fest, dass vor Ort in Italien recherchiert werden muss. Die Wahl des Ermittlers fällt auf Nick Marzek. Doch Nick beherrscht die italienische Sprache nicht. Daher wird ihm als Alternative, aus Ermangelung eines Übersetzers, die italienische Putzfrau der Mordkommission, Graziella, zur Seite gestellt, die für ihn übersetzen soll. Doch schnell stellt Nick fest, dass Graziella Schwierigkeiten beim Lesen hat. Das hat zur Folge, dass das Durchforsten der Aktenberge mühsam wird. Trotzdem erweist sich Graziellas als kluge, landeskundige Ermittlerin. Sie versteht die Mentalität der Italiener, insbesondere der italienischen Polizei und Nick Marzek lässt sich gerne von ihrer Lebensfreude anstecken.
    Je mehr sich die beiden in die Akten der italienischen Kollegen vertiefen, umso klarer wird, dass die Anschläge das Werk der radikalen Grupp LUDWIG sind. Nick Marzek und Graziella erhalten bei ihren Nachforschungen Amtshilfe von der italienischen Polizei. Zusätzlich als Unterstützung hilft ihnen ein mittlerweile pensionierter Ermittler, den die ungelösten Fälle nie losgelassen haben.

    Sprache und Stil

    Die Sprache ist umgangssprachlich, wörtliche Rede und in kurzen Sätzen aneinandergereiht. (Parataxen). Dadurch wird der Thriller lebendig, Der Leser taucht in die achtziger Jahre ein und die Spannung wird greifbar.
    Der Autor mischt wahre Begebenheiten mit einer Fiktion. Der Anschlag auf die Diskothek Liverpool hat 1984 tatsächlich stattgefunden. Ebenfalls die Gruppe LUDWIG ist real. Alle Personen im Roman, bis auf Abel und Furlan, sind fiktiv. Auch die abenteuerliche Reise nach Italien hat so nicht stattgefunden.
    Ob diese Verknüpfung der Geschichte zwischen Fiktion und Wirklichkeit so dargestellt werden darf, beantwortet Martin Maurer in seinem Nachwort:

    „Mit genau dieser Frage beschäftigt sich die Krimireihe, um Hauptkommissar Nick Marzek, denn Kriminalliteratur darf, was Dokumentaristen, Journalisten und Historikern verwehrt bleibt: Geschehnisse fiktional einkleiden, Spuren weiterverfolgen und Gedanken weiterspinnen. Sie darf eine Geschichte erzählen, und vielleicht ist deren Wahrheit am Ende gar nicht so weit weg von der Realität. „(S. 361)

    Das Buch ist in 17 Kapitel in römischen Zahlen aufgeteilt mit jeweils kurzen Stichworten zum Inhalt. Im Nachwort gibt der Autor Martin Maurer einen historischen Überblick über das damalige Geschehen und ordnet es seinem Roman mit entsprechenden Hinweisen auf Quellen und Unterstützungen zu.

    Fazit
    „Die Krieger“ ist ein gut recherchierter, spannender und gleichzeitig klug durchdachter Thriller mit einer komplexen Geschichte um die Gruppe LUDWIG. Martin Maurer vereint die Geschichte in einer Mischung aus wahrer Begebenheit mit Fiktion.
    Die Frage bleibt offen: „waren die Täter Abel und Furlan alleine oder stand hinter ihnen ein komplexes Netzwerk, das bis heute im Dunkeln liegt?“ (Nachwort S, 361)

    Ich vergebe insgesamt 4/5 Punkten.

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