Die Flüsse von London: Roman

Buchseite und Rezensionen zu 'Die Flüsse von London: Roman' von Ben Aaronovitch
4.75
4.8 von 5 (4 Bewertungen)

Inhaltsangabe zu "Die Flüsse von London: Roman"

»Können Sie beweisen, dass Sie tot sind?«

Peter Grant ist Police Constable in London mit einer ausgeprägten Begabung fürs Magische. Was seinen Vorgesetzten nicht entgeht. Auftritt Thomas Nightingale, Polizeiinspektor und außerdem der letzte Zauberer Englands. Er wird Peter in den Grundlagen der Magie ausbilden. Ein Mord in Covent Garden führt den frischgebackenen Zauberlehrling Peter auf die Spur eines Schauspielers, der vor 200 Jahren an dieser Stelle den Tod fand.

»Mein Name ist Peter Grant. Ich bin seit Neuestem Police Constable und Zauberlehrling, der erste seit fünfzig Jahren. Mein Leben ist dadurch um einiges komplizierter geworden. Jetzt muss ich mich mit einem Nest von Vampiren in Purley herumschlagen, einen Waffenstillstand zwischen Themsegott und Themsegöttin herbeiführen, Leichen in Covent Garden ausgraben. Ziemlich anstrengend, kann ich Ihnen sagen – und der Papierkram!«

Format:Kindle Edition
Seiten:479
EAN:

Rezensionen zu "Die Flüsse von London: Roman"

  1. Eine lustige Geschichte von Magie und Mord

    "Die Flüsse von London" ist in meinen Augen ein wunderbares Buch - spannend, einfallsreich und vor allem urkomisch. Für Fantasyfreunde, die auch britischem Humor zu schätzen wissen, definitiv ein Muss!

    Der Autor wartet mit einer Vielzahl von übernatürlichen Wesen auf, von Flussgöttern über Vampire bis hin zu Wiedergängern und Geistern. Die magische Welt verbirgt sich sozusagen hinter der Kulisse der normalen Welt, und der Muggl... äh, gewöhnliche Mensch auf der Straße hat nicht den geringsten Schimmer davon, dass es auch bei der Polizei eine Einheit gibt, die sich mit magischen Verbrechen beschäftigt. (Wobei diese Einheit zur Zeit allerdings aus nur zwei Personen besteht.)

    Ben Aaronovitch greift augenzwinkernd die üblichen Klischees des Genres auf, indem er Peter Grant zu seinem Helden macht, einen jungen Constable, der quasi über diese magische Welt stolpert und sich unversehens als völlig ahnungsloser Zauberlehrling wiederfindet - was er sich dann doch irgendwie spannender und glamouröser vorgestellt hat als tagelang ohne Erfolg den gleichen Zauberspruch zu üben oder aus Versehen reihenweise Äpfel explodieren zu lassen.

    Peter war mir direkt unheimlich sympathisch. Er ist witzig, intelligent, mutig, kann auch mal um die Ecke denken, und er ist der typische Underdog. Zu Beginn des Buches ist er gerade fertig mit der Ausbildung und möchte unbedingt zur Mordkommission, soll aber stattdessen an einem Schreibtisch seinen beruflichen Alltag fristen. Da kommt es ihm eigentlich gerade recht, dass ausgerechnet er einem Geist begegnet, der als Augenzeuge einen Mord beobachtet hat. Ich habe oft gelacht, denn Peter berichtet über seine diversen kleinen und großen Misserfolge mit trockenem Humor.

    Zitat:
    "Wir übten eine Stunde lang weiter, und am Ende konnte ich tatsächlich Feuerbälle erzeugen und abfeuern, die mit der atemberaubenden Geschwindigkeit einer Hummel durch den Schießstand flogen, die ihr Tagessoll an Nektar gesammelt hat und sich nun auf dem Rückweg ein bisschen die Landschaft anschaut."

    Übrigens fand ich auch schön, dass Ben Aaronovitch mit Peter mal einen farbigen Protagonisten erschaffen hat! Das liest man ja doch eher selten.

    Auch die anderen Charaktere fand ich wunderbar geschrieben, da hat wirklich noch der unwichtigste Nebencharakter ganz viel Persönlichkeit. Peter, sein neuer Vorgesetzter / Meister Nightingale und seine Kollegin Lesley May geben trotz vieler Pleiten, Pech und Pannen eigentlich das perfekte Team ab, denn sie sind grundverschieden und ihre Stärken und Schwächen ergänzen sich sehr gut.

    Zitat:
    "Lesley und ich sprangen sofort aus dem Auto, womit wir unter Beweis stellten, dass wir nicht mal die Grundlagen der Beschattung beherrschten. Dann fiel uns doch noch ein, dass unauffälliges Verhalten das Gebot der Stunde war, und wir brachen abrupt in lässiges Geplauder aus."

    Meiner Ansicht nach ist es eine hohe Kunst, ein so lustiges Buch zu schreiben und dennoch eine Geschichte zu erzählen, die glaubhaft ist, den Leser dazu einlädt mitzufühlen und dabei auch noch Spannung erzeugt, aber mit "Die Flüsse von London" ist Ben Aaronovitch dieser Geniestreich gelungen, und er braucht sich hinter den Meistern dieser Kunst, wie Douglas Adams oder Terry Pratchett, nicht zu verstecken. Ich konnte das Buch kaum mal weglegen!

    Den Schreibstil finde ich fantastisch, denn er hat eine ganz eigene, unverwechselbare Stimme und schildert dem Leser so kunterbunt, was passiert, dass der sich immer alles ohne Probleme bildlich vorstellen kann.

    Fazit:
    Die Handlung in einem Satz: Ein frisch gebackener Polizist begegnet einem Geist, der einen Mord beobachtet hat, wird zum Zauberlehrling, muss ein teufliches Puppenspiel verhindern und ganz nebenher noch den Machtkampf zwischen zwei Flussgöttern schlichten.

    Wem würde ich dieses Buch empfehlen? 1) Lesern, die Fantasy mögen. 2) Lesern, die britischen Humor mögen. 3) Lesern, die Krimis mögen. Denn "Die Flüsse von London" ist eine originelle, rasante Mischung dieser drei Dinge, und das macht einfach Spaß. Man könnte höchstens mal schief angeschaut werden, wenn man in der Öffentlichkeit laut mit dem Lachen herausplatzt.

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  1. 5
    06. Apr 2016 

    Mit dem Schlagstock gegen Geister

    Klappentext:
    Peter Grant ist frischgebackener Police Constable, als man ihm einen unerwarteten Karrierevorschlag macht: Er soll Zauberlehrling werden, der erste in England seit fünfzig Jahren. Jetzt muss er sich mit einem Nest von Vampiren in Purley herumschlagen, einen Waffenstillstand zwischen Themsegott und Themsegöttin aushandeln, Leichen in Covent Garden ausgraben … Alles ziemlich anstrengend. Und der Papierkram!

    Rezension:
    Nach dem Abschluss der Polizeischule geht für Peter und seine Kollegin Lesley, mit der er gut befreundet ist, auch die 2-jährige Probezeit zu ende. In wenigen Tagen werden sie endlich ihre Tätigkeit als vollwertige Polizisten aufnehmen können. Während Lesley jedoch eine Stelle bei der Mordkommission angeboten bekommt, soll Peter einen Schreibtischjob übernehmen. Doch alles kommt anders. Als eines Nachts einem Mann auf offener Straße der Kopf abgeschlagen wird, müssen Peter und Lesley den Tatort absichern. Während Lesley ihnen einen Kaffee besorgt, meldet sich bei Peter ein Zeuge. Doch dieser Zeuge ist ein Geist. Wenig später lernt Peter Detective Chief Inspector Nightingale kennen, Chef und derzeit einziger Mitarbeiter der Abteilung für übersinnliche Vorfälle. Seine Wohnung und Dienststelle in einem ist The Folly, ein großes, altes Anwesen, welches Nightingale alleine mit seiner Haushälterin Molly bewohnt. Mit seiner offensichtlichen Begabung fürs Übersinnliche wird Peter Assistent und Zauberlehrling Nighingales – und damit Bewohner Nummer 3 im Folly.
    Ben Aaronovitch schafft es, den Leser schnell in die magische Unterwelt Londons eintauchen zu lassen. Der Handlungsstrang um die diversen Flussgötter der größtenteils überbauten Flüsse Londons, die dem Buch den Namen geben, ist jedoch eher eine Nebenhandlung, die mit den mysteriösen Todesfällen, die Peter und sein neuer Chef untersuchen, fast nichts zu tun hat. Das alles sollte jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Buch einen humorvollen Grundton hat. Wenn die schönen Töchter von Mama Themse – alles selbst echte Göttinnen – Peters Hormone im Wallung bringen, spielen die Morde nur noch eine Nebenrolle. Und wer hätte gedacht, dass ich die Flussgöttin der Themse mit einer LKW-Ladung Bier bestechen lässt? Das ist Urban Fantasy vom Feinsten!
    Der Autor schafft es, seinen Lesern die Zusammenhänge seiner magischen Welt verständlich zu machen, was in anderen Werken dieses Genres leider nicht immer der Fall ist. Für mich bleiben am Ende des Buches eigentlich nur 2 (nicht übermäßig wichtige) Fragen offen: Was ist Molly?Vieles in ihrer Beschreibung würde zu einem klassischen Vampir passen, doch die Vampire, mit denen Peter es zu tun bekommt, werden ganz anders als die Haushälterin beschrieben. Und waren Peters Eindrücke während seiner U-Bahn-Fahrt real oder nur Einbildung? Aber wie gesagt sind beide Fragen für den Lesespaß nicht essentiell. Einziger wirklicher Kritikpunkt ist in meinen Augen die Schlichtung des Streits zwischen Themsegott und Themsegöttin ganz am Ende des Buches. Die wirkt auf mich doch etwas konstruiert, um das Buch schnell abzuschließen.

    Fazit:
    Für alle Urban-Fantasy-Fans ist „Die Flüsse von London“ eine Empfehlung wert. Da bleibt einem wohl nichts anderes übrig, als sich schnell die (bisher 4) Fortsetzungen zu beschaffen.

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  1. 4
    29. Okt 2015 

    Verbrecherjagd mal anders

    Covent Garden ist eines meiner Lieblingsviertel in London. Eine wuselige Mischung aus Kultur und Shopping. Die kleinen, originellen Läden sowie die unzähligen Straßenkünstler tragen zu einer besonderen Atmosphäre bei. Vor einigen Wochen saß ich noch hier im "Punch & Judy" bei einem Pint of Bitter und genoss den Trubel in den alten Markthallen.

    Und hier, in Covent Garden, beginnt auch das Buch, welches mich auf meiner Reise nach London begleitet hat und in welchem Punch & Judy eine besondere Rolle spielen.
    Dieses Buch mit nach London zu nehmen, war eine gute Entscheidung.
    Denn während ich mir tagsüber die Füße platt gelaufen habe, konnte ich mich abends mit diesem Buch entspannen und die Straßen und Gegenden, in denen ich tagsüber unterwegs war noch einmal unter völlig neuen Aspekten erleben. Was das für Aspekte sind, möchte ich hier erzählen.

    Worum geht es in diesem Buch?
    Peter Grant ist Police Constable in London mit einer ausgeprägten Begabung für das Magische. Was seinen Vorgesetzten nicht entgeht. Auftritt Thomas Nightingale, Polizeiinspektor und außerdem der letzte Zauberer Englands: Er wird Peter in den Grundlagen der Magie ausbilden. Ein grausiger Mord in Covent Garden führt den frischgebackenen Zauberlehrling Peter auf die Spur eines Schauspielers, der vor 200 Jahren an dieser Stelle den Tod fand. Und er stellt fest, dass es mehr Dinge in London gibt, als seine Polizeischulweisheit sich träumen ließ. (Quelle: Klappentext)

    Peter Grant ist anfällig für Magie. Ich gebe zu, anfangs fand ich diese Einstellung doch ein wenig befremdlich. Ein Polizist, der es gewohnt ist logisch und strukturiert zu denken, nimmt Zauberei und Magie als Selbstverständlichkeit hin. Er hat kaum Zweifel an der Existenz des Übersinnlichen, was mich als rational denkenden Leser ein bisschen gestört hat.

    "'Ich mag dich echt gern, Peter, du bist ein guter Junge, aber irgendwie scheinst du die Welt nicht so zu sehen, wie ein Polizist sie sehen muss. Kommt mir manchmal so vor, als würdest du Dinge sehen, die gar nicht da sind.'" (S. 25)

    Nachdem ich diese gedankliche Hürde überwunden hatte - schließlich geht es hier um Fantasie; die muss nicht rational sein! - habe ich Peter Grant, dem "Geisterpolizisten", gern eine Chance gegeben. Sobald ich mich auf dieses Buch eingelassen hatte, stellte ich schnell fest, was dieses Buch ausmacht: es ist diese ungewöhnliche Mischung zweier Welten: das London des 20. Jahrhunderts trifft auf das London des 17. Jahrhunderts; Kriminalbeamte haben es mit Zauberern, Vampiren, Geistern etc. zu tun; die moderne Verbrechensbekämpfung wird durch magische Kräfte unterstützt und arbeitet Hand in Hand mit Geistern. Das ist skurril und schräg, macht aber Spaß.

    "Mein Handy unter dem Einfluss von Magie, dachte ich.Offenbar durfte ich keine Zaubersprüche praktizieren, solange ich das Mobiltelefon bei mir trug, mich in der Nähe eines Computers oder eines iPods befand oder überhaupt einer der höchst nützlichen technologischen Errungenschaften, die seit meiner Geburt erfunden worden waren. Kein Wunder, dass Nightingale einen Jaguar Baujahr 1967 fuhr. Die Frage war nur, wie nahe die Magie den Geräten kommen durfte, ohne Schaden anzurichten." (S. 213)

    Man darf nicht vergessen, dass dieses Buch ein Krimi ist. Grausige Verbrechen werden begangen. Zur Aufklärung der Verbrechen begibt sich Peter Grant weit zurück in die Londoner Vergangenheit. Bei seiner Arbeit greift er nicht nur auf die modernen Mittel der Verbrechensaufklärung zurück sondern setzt auch Methoden aus dem Übersinnlichen ein. Dafür ist er schließlich ein Zauberlehrling. Die bekommen so etwas während ihrer Ausbildung beigebracht. Interessant ist auch die Figur seines Lehrers und Mentors, dem geheimnisvollen Thomas Nightingale. Er ist die Personifizierung des englischen Gentleman und ist für etliche Überraschungen gut. Wie es sich für einen guten Krimi gehört, wird sehr viel Spannung aufgebaut. Es gibt Szenen, die packen einen. Man spürt, dass sich etwas anbahnt und etwas Schreckliches passieren wird und trotzdem erschrickt man, wenn es passiert.

    "Als ich auf dem düsteren Treppenabsatz ankam, sprang mir plötzlich ein Wort in den Sinn, ein Wort, das mit V beginnt und viel mit scharfen Eckzähnen und Blutdurst zu tun hat. Ich erstarrte buchstäblich. Nightingale hatte gesagt, alles sei wahr, auf gewisse Weise jedenfalls, und das musste dann wohl auch für Vampire zutreffen, oder nicht? Zwar hatte ich meine Zweifel, ob sie auch nur entfernte Ähnlichkeit mit den Vampiren in Romanen oder TV-Serien hatten, aber eins war sicher: Sie würden strikt dagegen sein, im hellen Sonnenlicht zu glänzen. Links befand sich eine Tür. Ich zwang mich, sie zu öffnen und in den Raum zu treten." (S. 160)

    Dieses Buch ist sehr witzig geschrieben. Es steckt voller Ironie und trockenem Humor. Insbesondere bei der Beschreibung der historischen Hintergründe, hat der Autor sämtliche Register gezogen. Man erfährt viel über die Geschichte Londons und das Buch wird nie langweilig.

    "Im Jahre des Herrn 671 wurde auf einer höher gelegenen Stelle am Südufer der Themse eine Abtei gegründet. Heute liegt dort Chertsey. Es war ein typisches angelsächsisches Kloster, einerseits Stätte der Gelehrsamkeit, andererseits auch ein wirtschaftliches Zentrum der Region - und ein Zufluchtsort für jene Söhne des Adels, die glaubten, dass es im Leben mehr geben müsse, als Leute mit dem Schwert totzuschlagen. Zwei Jahrhunderte später kamen die Wikinger, die nie genug davon kriegen konnten, Leute mit dem Schwert totzuschlagen." (S. 276 f.)

    Zum Ende überschlagen sich die Ereignisse. Die Handlung wird ein bisschen chaotisch. Ich hatte den Eindruck, dass der Autor versucht, zum Ende zu kommen, aber noch zuviel zu erzählen hat. Hier wäre es sinnvoll gewesen, ein paar Szenen zu kürzen. Nichtsdestotrotz hat mir das Buch Spaß gemacht. Dieses Buch ist bereits 2012 erschienen. Mittlerweile gibt es bereits eine ganze Serie zu Peter Grant. Der fünfte Teil ist im Juli dieses Jahres in Deutschland erschienen. "Die Flüsse von London" ist der erste Teil dieser Serie und macht Lust auf mehr. Und man muss nicht unbedingt nach London fahren, um dieses Buch zu lesen. ;-)

    © Renie

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  1. Peter Grant No.1

    Peter Grant ist frischgebackener Police Constable in London. Eines Nachts wird er nach Covent Garden zum Tatort eines grausigen Mordes beordert. Dort begegnet er einem Geist, der behauptet, Zeuge des Mordes gewesen zu sein. Peters Hang zum Magischen und seine Begegnung mit dem Übernatürlichen ruft den letzten Zauberer Englands auf den Plan: seinen Vorgesetzten, Polizeiinspektor Thomas Nightingale. Der führt Peter in die Grundlagen derMagie ein. Ab jetzt wird Peters Leben um einiges komplizierter. 

    Mein Fazit: 

    Das Buch *Die Flüsse von London* hat mir echt super gut gefallen. Von Spannung bis Witz hat das Buch alles gehabt was meiner Meinung nach ein gutes Buch braucht. 
    Alle Charaktere fand ich sehr gut beschrieben im Buch dadurch konnte man sie sich doch sehr gut vorstellen. Allen voran Peter Grant, der am Anfang versuchte alles rational zu erklären oder es auf Harry Potter bezog was mit der Zauberei/Magie zu tun hatte, gefiel mir dadurch sehr gut. Durch sein rationales denken in bezug auf Magie/Zauberei wurde meine Neugier auf Peter Grants Abenteuer immer wieder neu erweckt. Molly das Dienstmädchen hat mir ebenfalls gut gefallen mit ihrer gehimnisvollen und mysteriösen Art. 

    Jeder der Fantasie mit Spannung mag aber auch ein kleinen Anteil Witz mag in Büchern, ist mit den *Flüssen von London* sehr gut versorgt. 
    Von mir gibt es daher eine klare weiter Empfehlung des Buches. 

    Reiehnfolge: 

    Die Flüsse von London 
    Schwarzer Mond über Soho 
    Ein Wispern unter Baker Street 
    Der böse Ort *erscheint im Mai 2014* 

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