Die dritte Frau: Roman
3 von 5 (1 Bewertungen)
Inhaltsangabe zu "Die dritte Frau: Roman"
xxx
Ich bin kürzlich über "Die dritte Frau" von Wolfram Fleischhauer gestolpert, die Fortsetzung zu "Die Purpurlinie".
Da... - Die Häsin vor 1 Jahr
Ich habe gerade Ich, Antoine beendet, jetzt mache ich Grazia Deledda fertig.
dann steige ich beim Abstinent ein:
,... - ulrikerabe vor 2 Jahre
Ich hänge hier noch herum:
Das habe ich für diese Leserunde zurückgestellt:
und bin vom Regen in die Traufe..... Das... - ulrikerabe vor 2 Jahre
konnte mich nicht ganz überzeugen
Vor Jahren schrieb ein junger Autor einen historischen... - book-love vor 3 Jahre
konnte mich nicht ganz überzeugen
Vor Jahren schrieb ein junger Autor einen historischen Roman über das geheimnisvolle Renaissance-Gemälde »Gabrielle d’Estrées und eine ihrer Schwestern. Trotz jahrelanger Recherchen gelang es ihm nur zum Teil, das Rätsel um den Tod der schönen Herzogin zu lösen, die wenige Tage vor ihrer Hochzeit mit dem französischen König Heinrich IV. unter bis heute ungeklärten Umständen starb. Nun aber werden dem Autor unbekannte Quellen zugespielt – und zwar von einer direkten Nachfahrin der zweiten Frau auf dem Gemälde.
Fazit:
Eine schöne Geschichte - aber als historischen Roman würde ich das Buch nicht bezeichnen, der historische Anteil ist doch sehr sehr gering geraten (also die Tatsachen). Alles in allem bietet aber die Geschichte einen guten Unterhaltungswert und ist interessant und auch spannend.
Dieser Roman knüpft thematisch an „Die Purpurlinie“ an. „Die dritte Frau“ ist jedoch ein völlig eigenständiger Roman. Dennoch hat mir dieser thematische Zusammenhang gut gefallen.
Der Schreibstil ist etwas gewöhnungbedürftig - als flüssig würde ich ihn nicht bezeichnen. Die Rückblicke erwscheren den Lesefluss.
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