Die Chaos-Götter 1: Die Götter sind los (1)

Buchseite und Rezensionen zu 'Die Chaos-Götter 1: Die Götter sind los (1)' von Maz Evans
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Inhaltsangabe zu "Die Chaos-Götter 1: Die Götter sind los (1)"

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Autor:
Format:Gebundene Ausgabe
Seiten:336
Verlag: Chicken House
EAN:9783551520906

Rezensionen zu "Die Chaos-Götter 1: Die Götter sind los (1)"

  1. Witzige Geschichte

    Danke an das Vorablesen Team und am Verlag, das ich das Buch lesen durfte und zu diesem Buch eine Stellung zu beziehen. Der Klappentext klingt sehr interessant. Wie immer hatte ich keine Erwartungen an das Buch. Das Buchcover ist sehr auffallend orange gestaltet. Der zweite Band ist in blau. Weitere Bände folgen noch. Man sieht Elliot auf dem Foto mit. Zeus und Virgo, sind smpathisch gezeichnet in Farbe Orange. Rechts könnte Thantaos und Hepisto sein. Das Buchcover ist sehr schön gestaltet.

    Ich als Leserin, konnte jedes Wort verstehen und die Geschichte ist in einen flüssigen, schnellen, flotten Stil geschrieben. Sie ist spannend geschrieben und witzig geschrieben. Wie die Geschichte geschrieben worde ist, konnte ich mir alles bildlich und haargenau vorstellen. .

    Elliiot ist ein Junge, der sich um seine kranke Mutter kümmern musste, weil sie Andeutungen von „Alzheimer“ hat und Elliot Angst hat sie zu verlieren. Deshalb musste er sich um alles kümmern und kommt in der Schule nicht voran. Als er Besuch von Virgo bekommt, die plötzlich in seinem Tierstall landet, ist der Schlamassel groß.

    Virgo ist das Sternenkind, das im Himmel für die Büroklammern zuständig ist. Als keiner sich um den Gefangenen bei Stonehenge die Flüssigkeit geben wollte, nahm sie es in die Hand und erntete natürlich viel Stress. Virgos Charakter finde ich allemale super. Die wichtigsten Charakter die, in dieser Geschichte eine Rolle spielen, die Mutter, die furchtbare Nachbarin kommen gut rüber

    Alle anderen Figuren, es sind teilweise viele und verwirrend – kommen nicht gut rüber. Ich selber weiß nicht so genau was Elliot für einen Charakter hat oder wie man ihn als Junge sieht. Ich kann ihn schlecht beschreiben, aber bei Zeus, Aphrodite und die anderen Göttern waren mir wirklich recht sympathisch. Alle Personen waren unterschiedlich und machten dennoch die Geschichte etwas spannend. In der Geschichte gibt es nicht nur Götter wie Zeus oder Aphrodite sondern auch die Dämonen sowie Feen und die 12 Sternzeichen.

    Die Idee dahinter finde ich mega interessant. Die Autorin hat sich da echt gute Gedanken gemacht. Es gibt in der Geschichte so unfassbare viele Figuren, das man teilweise nicht mehr hinter her kam wer welches ist. Zuerst sind es Elliot, seine Mutter und die furchtbare Nachbarin, plus am Anfang natürlich der Schulleiter und der Lehrer, der Elliot nicht leiden kann. Die 12 Sternzeichen lernt man nur kurz kennen. Und es gibt noch viele weitere Personen in der Geschichte, die eine zentrale Rolle spielen.

    Es sind ein bisschen viele Personen aber mein zweiten lesen kommt man dann doch hinterher. Ich hatte zu diesem Buch keine Erwartungen und wurde gar nicht enttäuscht. Mir gefällt die Geschichte sehr, sehr gut. Es gibt ein Happy End für Elliot, allerdings auch ein offenes Ende, denn man weiß nicht wer am Ende vor der Tür steht.

    Die Götter wurden in ein witziges Licht gestellt. Vor allem dann auch, als Zeus und Aphrodite sich als Eltern in der Schule vorstellten um den Geschichtslehrer eins auszuwischen., was ziemlich lustig war.

    Wie sagt man das so schön? In der Geschichte gibt es immer einen roten Faden? Der rote Faden war da und war auch nicht verschwunden oder ging nicht unter.

    Band zwei gibt es ebenfalls auf dem Markt und weitere Bände werde folgen.

    Eine tolle super witzige Geschichte mit super witzige Charaktären, die das Buch spannend und lustig machen. Für Kinder ab 12 Jahren geeignet.

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