Der weiße Stern (Auswanderer 2)

Buchseite und Rezensionen zu 'Der weiße Stern (Auswanderer 2)' von Iny Lorentz
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3 von 5 (1 Bewertungen)

Inhaltsangabe zu "Der weiße Stern (Auswanderer 2)"

Die große Auswanderersaga geht weiter!

Amerika im 19. Jahrhundert: Gisela und Walther hat es bei ihrer Flucht aus Preußen in die mexikanische Provinz Tejas verschlagen. Gisela erwartet ihr erstes Kind, während ihr Mann bald schon Bekanntschaft mit den gefürchteten Komantschen macht. Als Gisela einen Sohn zur Welt bringt, erweist sich der friedliche Kontakt mit diesem Stamm als höchst hilfreich, denn Walther kann den Komantschen die junge Nizhoni abkaufen, die den kleinen Josef stillen soll. Die junge Indianerin und Gisela verbindet bald eine tiefe Freundschaft, die sich in vielen Schwierigkeiten bewährt.

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Format:Hörbuch-Download
Seiten:0
Verlag: Lübbe Audio
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Rezensionen zu "Der weiße Stern (Auswanderer 2)"

  1. Der weiße Stern verliert Glanz ...

    Klappentext: 19. Jahrhundert in Amerika: Gisela und Walther hat es bei ihrer Flucht aus Preußen in die mexikanische Provinz Tejas verschlagen. Dort haben sie von den Behörden Land erhalten, auf dem sie siedeln können. Gisela erwartet ihr erstes Kind, während ihr Mann Bekanntschaft mit den gefürchteten Komantschen macht. Wider alle Befürchtungen kann er mit ihrem Häuptling Frieden schließen. Als Gisela einen Sohn zur Welt bringt, erweist sich dieser Friedensschluss als höchst hilfreich, denn ihr Mann kann den Komantschen die geraubte Navajo Nizhoni abkaufen, die kurz vorher ihr Kind verloren hat und nun den kleinen Josef stillen soll. Zunächst fürchtet sich Nizhoni vor Walther, mit Gisela aber verbindet sie bald eine ungewöhnliche Freundschaft - sehr zum Befremden der anderen Siedlerfrauen. Doch die junge Indianerin wird sich in mehr als einer Hinsicht hilfreich für das junge Paar erweisen ...

    Bewertung: Dieser Teil war recht spannend die ersten 4 CDs. Die 5 und 6 CD ließ stark nach und mir gefielen viele Handlungen nicht. Über Walther wurde kaum noch berichtet und Giselas Tod passt mir gar nicht. Das kam viel zu schnell und unerwartet! ich hatte gehofft, noch einige Teile mit ihr und Walther zu erleben. Nizhoni mochte ich zwar sehr gerne, aber die Anbandlung mit Walther zum Ende hin ging einfach alles viel zu schnell. Klar, in dieser Zeit war das auch so. Da musste man praktisch denken und konnte es sich nicht erlauben, so lange zu trauern. Schade!!!! Obwohl die Geschichte erst super spannend war wie der erste Teil ab der Mitte hin, finde ich ihn etwas schwächer als den ersten Teil! Den Stil von Iny Lorentz ist dennoch nach wie vor flüssig und gut. Das Cover der Serie sagt mir ja nicht so zu, wie ich schon bei der Bewertung des ersten Teils erwähnt habe... finde ich einfach nicht passend zur Geschichte mit nur der Frau im Bild.

    Für mich gibt es 3,5 Sterne! Werde trotzdem die Serie weiterverfolgen. Vielleicht kommt noch etwas Dampf rein.

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