Der Weihnachtsapfel

Buchseite und Rezensionen zu 'Der Weihnachtsapfel' von Nadin Hardwiger
4.5
4.5 von 5 (2 Bewertungen)

Inhaltsangabe zu "Der Weihnachtsapfel"

Es gab eine Zeit, als sich Wünsche noch in Wirklichkeiten verwandelten, da erwuchs inmitten der frostklaren Heiligen Nacht eine Freundschaft, süß wie Honig und klar wie Quellwasser.

Über booksnacks
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Format:Kindle Edition
Seiten:27
Verlag: booksnacks.de
EAN:

Rezensionen zu "Der Weihnachtsapfel"

  1. 4
    26. Dez 2016 

    Der späte Gast

    Klappentext:
    Es gab eine Zeit, als sich Wünsche noch in Wirklichkeiten verwandelten, da erwuchs inmitten der frostklaren Heiligen Nacht eine Freundschaft, süß wie Honig und klar wie Quellwasser.

    Rezension:
    Eine arme Familie lebt in einem einsamen Häuschen. Am Weihnachtsabend bekommt sie überraschenden Besuch durch einen erschöpften Wanderer.
    Auch bei diesem eBook aus der Reihe booksnack fällt die Kurzbeschreibung der Handlung wieder sehr kurz aus, was allerdings nicht verwundert, wenn man bedenkt, dass die eigentliche Geschichte (je nach benutztem Reader und dessen Einstellungen) nur knapp 4 Seiten umfasst. Was dem Leser in dieser kurzen Geschichte geboten wird, kann jedoch durchaus gefallen. Bei „Der Weihnachtsapfel“ handelt es sich um ein klassisches Weihnachtsmärchen mit den für solche üblichen Stilelementen – genau das Richtige für die Weihnachtszeit. Wenn es doch nur nicht ganz so kurz wäre …
    Ergänzt wird das Geschichtchen durch ein Rezept für ein Weihnachtliches Apfelbrot. Im Anschluss folgt noch eine rund 18 Seiten umfassende Leseprobe eines Romans der Autorin.

    Fazit:
    „Der Weihnachtsapfel“ stellt ein wirklich sehr kurzes Weihnachtsmärchen dar, das die weihnachtliche Stimmung ohne zu viel Kitsch vermittelt.

    Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: rezicenter.wordpress.com

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  1. Wundersame Weihnachtsgaben

    "Und es erwuchs in mitten der Heiligen Nacht eine Freundschaft, so süß wie Honig und klar wie Quellwasser."Es war einmal zu einer Zeit, als sich Wünsche noch in Wirklichkeiten verwandelten. Da lebte mitten im Wald, in einer kleinen armseligen Hütte ein Mann, seine Frau und ihre Tochter. Sie hatten nicht viel, aber zur Weihnachtszeit da stimmt der Vater auf seiner Fidel Melodien die Wünsche sichtbar zu machen scheinen. Da klopfte es an die Türe und ein Mann mit einem weißen Bart stand vor der Türe. Sie ließen ihn ein, damit er sich aufwärmen konnte und teilten ihre wenigen Habseligkeiten. Doch wenig später dann geschahen wundersame Dinge.

    Meine Meinung:
    Eine kurzes, aber wunderschönes Weihnachtsmärchen präsentiert uns hier Nadin Hardwiger. Diese Geschichte ist genau das richtige zu vorlesen in der Weihnachts- oder Adventszeit für große und kleine Zuhörer. Sie regt auch zu nachdenken an, gerade zu Weihnachten wo es auch bei vielen um schenken, teilen, einladen und beschenkt werden geht. Das herrliche Cover macht einen auch schon neugierig auf diese Geschichte. Lesen Sie selbst, was diese Familie in dieser Nacht erleben durfte. Von mir bekommt dieses Märchen 5 von 5 Sterne.

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