Der tote Weckmann

Buchseite und Rezensionen zu 'Der tote Weckmann' von  Munter
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Inhaltsangabe zu "Der tote Weckmann"

Diskussionen zu "Der tote Weckmann"

Autor:
Format:Taschenbuch
Seiten:384
EAN:9783548065397

Rezensionen zu "Der tote Weckmann"

  1. Pamela Schlonski ist wieder da!

    Eine Leiche wird von einem Mitarbeiter in einem Brotofen gefunden - eingebacken in einem Weckmann. Da es die Biobäckerei von Pamela Schlonski's Onkel Horst und Tante Christa ist versucht sie den beiden in der schweren Zeit beizustehen. Denn bei Hauptkommissar Lennard Vogt stehen sie ganz oben auf der Liste der Mörder. Pamela und ihre Freundin und Ahsen begeben sich deshalb auf Mördersuche zum Leidwesen von Vogt.

    Der Schreibstil ist leicht, sehr bildhaft und zügig zu lesen.Die Protagonisten sind äußerst sympathisch und passen sehr gut in das Buch hinein. Die Spannung steigert sich langsam aber kontinuierlich.

    Fazit: Dieser Regionalkrimi mit seinen 28 Kapiteln spielt sich wieder im beschaulichen Hattingen im Ruhrpott ab. Er beginnt am 02. Juli an und hört am 8. Juli auf. Die Story fängt ein paar Wochen später da an wo das Vorgängerbuch aufgehört hatte. Ich habe ja den ersten Band schon gelesen und habe sogleich alte Bekannte wiedergetroffen. Die Story wird abwechselnd aus Sicht von Pamela Schlonski und Lennard Vogt erzählt. Der Krimi fängt spannend an um dann nachzulassen. So zog sich die Story für mich persönlich hin auch die Dialoge - sie waren zum Teil länger gehalten. Pamela Schlonski ist wie immer sehr neugierig und sehr sympathisch. Sie steht zwar im Mittelpunkt dieses Buches aber ihre 14 jährige Tochter Leia diesmal auch. Ich habe zudem festgestellt dass das humorvolle in den Hintergrund getreten ist - im Gegensatz zu dem ersten Band. Nach der Hälfte des Buches wird es spannender und aufregender. Aber leider hat mich die Story nicht in seinen Bann gezogen. Dies ist der zweite Band einer bisher zweiteiligen Reihe.Er ist in sich abgeschlossen. Der Leser braucht nicht unbedingt das Vorgängerbuch zu kennen. Dieser leichte und solide Regionalkrimi ist meiner Meinung nach unterhaltsam zu lesen. Ich persönlich fand den ersten Band um einiges besser. Ich hatte mir allerdings mehr erhofft und vergebe daher drei Sterne.

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