Der Schatz der Ägäis: Ein Archäologie-Thriller

Buchseite und Rezensionen zu 'Der Schatz der Ägäis: Ein Archäologie-Thriller' von Mark Löwenberg
5
5 von 5 (1 Bewertungen)

Inhaltsangabe zu "Der Schatz der Ägäis: Ein Archäologie-Thriller"

Diskussionen zu "Der Schatz der Ägäis: Ein Archäologie-Thriller"

Format:Kindle Ausgabe
Seiten:305
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EAN:

Rezensionen zu "Der Schatz der Ägäis: Ein Archäologie-Thriller"

  1. 5
    02. Nov 2020 

    Spannendes Abenteuer mit viel archäologischer Recherche.

    Inhalt: Hannes Saba, ein österreichischer Archäologe, gerät auf der Suche nach seinem verschollenen Vater zwischen die Fronten von kriminellen Schatzgräbern, der kretischen Mafia, Interpol und einer Gruppe Neonazis. Dabei stößt er auf die Spur eines Schatzes, der irgendwo in der Ägäis versteckt sein soll und damit beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, denn welche Informationen hat sein Vater? Und wer hat diesen entführt?
    Der Autor hat hier sehr gut die Lebensrealität und den Alltag von Archäologen recherchiert und dargestellt, nämlich in Form des Hauptcharakters Hannes Saba. Seine Sorgen, Ängste, Geldprobleme und akademischer Stress geben Einblick in das Leben eines Archäologen. Weil das alleine aber nicht reicht, um ein Buch zu füllen oder einen spannenden Plot zu erzählen, gibt es hier noch eine Schatzsuche in Form einer Schnitzeljagd quer durch Griechenland. Diese erinnert an die Bücher von Dan Brown und ist ebenfalls sehr gut recherchiert. Dabei lernt man auch noch einiges über die griechische Antike und die Bronzezeit und auch, dass es sogar noch andere Epochen gab, wie eben die römische und byzantinische Zeit. Der Showdown am Ende steht in bester Tradition von Indiana Jones, jedoch ohne esoterisch-magische Elemente.
    Fazit: Sehr zu empfehlen.

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