Der Heroin Schuster

Buchseite und Rezensionen zu 'Der Heroin Schuster' von Alexander Golfidis

Inhaltsangabe zu "Der Heroin Schuster"

Pressestimmen

Ein Münchner Ex-Junkie zeigt in seiner Autobiografie die Mechanismen der Sucht auf. Wie mit einem Brennglas konfrontiert er professionelle mit den Grundmustern der Sucht: „die Suche nach einem guten Zustand, die Gier und die Gewohnheit“. (Süddeutsche Zeitung)

Sich süchtig lesen - ganz ohne Nebenwirkungen.
"Ich musste nur aufpassen, dass es nicht zuviel wurde"
Es wurde zuviel. Der Lebensturm, den „Der Heroin Schuster" beschreibt, lässt den Leser nicht müde werden bis zur letzten Seite, fesselt mit der mal beiläufigen, mal plaudernden, stets direkten Erzählweise des Autors ... (Miesbacher Merkur)

Kurzbeschreibung

Dieses Buch ist aus der Sicht eines Junkies geschrieben, der gar nicht vor hatte, einer zu werden – etwa 16.000 Injektionen später hörte er auf – nach über fünfzehn Jahren, in denen er sich tagtäglich seine Hits machte. In dieser Zeit war für den Autor, das tägliche Spritzen, der Drogenkonsum und die einhergehende Beschaffungskriminalität so normal, wie für ein jedermann das morgendliche Zähneputzen.



Mehr über den Autor und das Buch: alexandergolfidis.wordpress.com

Format:Kindle Edition
Seiten:232
EAN: