Der Ball spielende Hund: Ein Fall für Poirot

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Inhaltsangabe zu "Der Ball spielende Hund: Ein Fall für Poirot"

Als die wohlhabende Emily Arundell in ihrem Landhaus die Treppe hinunterstürzt, glauben alle, sie sei auf dem Ball ihres Terriers ausgerutscht. Emily aber hat ihre Verwandten unter Verdacht. Hat einer von ihnen versucht, sie zu ermorden? Noch im Krankenhaus schreibt sie einen Brief an Hercule Poirot. Als dieser bei ihm eintrifft, ist es für die alte Dame jedoch bereits zu spät. Doch auch Poirot glaubt nicht an einen Unfall ...

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Format:Broschiert
Seiten:0
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Rezensionen zu "Der Ball spielende Hund: Ein Fall für Poirot"

  1. Ein Hund, sein Ball und ein Mordfall

    Ich habe ja nun schon einige Krimis von Agatha Christie gelesen und rezensiert. Und letztlich kann man in jeder Rezension schreiben „Agatha Christie ist, war und bleibt die „Queen of crime““.

    Da der Mensch ein Gewohnheitstier ist, sei mir hier also die Bemerkung erlaubt, dass Agatha Christie die „Queen of crime“ ist, war und bleibt. *g*.

    Es grenzt für mich schon fast an Hexerei, dass die gute Agatha (fast) ausschließlich großartige Krimis geschrieben hat. Man merkt, dass ich nicht mehr wirklich subjektiv bleiben kann – einem Nerd möge man das aber bitte verzeihen :-).

    In „Der Ball spielende Hund“ müssen Hercule Poirot und sein „Adjutant“ Arthur Hastings erneut einen verzwickten und äußerst kuriosen Fall lösen.

    Der Kreis der Verdächtigen ist diesmal relativ klein und ein erster Verdacht auf den wahren Mörder keimte ausnahmsweise schon relativ früh in mir (was für mich eine Premiere darstellt, da ich noch NIE in einem Krimi den Mörder erraten habe! Da klopf ich mir also auf die Schulter *g*).

    Mehr kann, muss und sollte man gar nicht schreiben, wenn man einen Krimi von Agatha Christie rezensiert, darum belass ich es auch bei diesen wenigen Worten.

    5*

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