Das Handy in der Hummersuppe

Buchseite und Rezensionen zu 'Das Handy in der Hummersuppe' von Emma Wagner
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3 von 5 (1 Bewertungen)

Inhaltsangabe zu "Das Handy in der Hummersuppe"

Ein neuer Chick-Lit-Roman mit viel Herz und mindestens ebenso viel Humor von Emma Wagner, der Autorin von „Liebe und andere Fettnäpfchen“

Was tut man, wenn der Freund auch nach sechs gemeinsamen Jahren nicht mit dem heiß ersehnten Heiratsantrag rausrückt?
Man ertränkt sein iPhone in Hummercremesuppe – das ist zumindest die Vorgehensweise von Amelie.
Aber da ihr Freund auch ihr Chef ist, hat das leider zur Folge, dass sie dringend nicht nur ein neues Heim sondern auch einen neuen Job benötigt. Und der hat es in sich! Die Marotten der Kollegen erscheinen alles andere als liebenswert, die beiden Chefs sind sich nie einig und das Firmenmaskottchen, Dogge Tristan, kotzt auch schon mal wichtigen Kunden vor die Füße.
Doch auch in der Wohnung ihrer besten Freundin, bei der Amelie vorübergehend unterkommt, findet sie keine Ruhe, sondern muss sich nicht nur mit mehr als sonderbaren Nachbarn sondern auch einem Kampf-Kater herumschlagen.
Wenigstens arbeitet in der neuen Firma auch Noah, ein echter Lichtblick, denn er ist hilfsbereit, humorvoll und gutaussehend. Nur sein zunehmend merkwürdigeres Verhalten gibt Amelie zu denken. Verbirgt er etwas?

Lesermeinungen:

„Rasant geschrieben und rasend lustig!“ (Andreas P.)

„Sehr lustig und kurzweilig“ (newkid)

„Wieder eine super Mischung aus Humor und Gefühl! (Hendrik S.)

„Absolut liebenswerte Figuren, die einem mitsamt ihrer Macken ans Herz wachsen. Wurde in der Bahn schon komisch angeschaut, weil ich so oft lachen musste!“ (Andreas P.)

„Für alle, die romantisch sind und gerne lachen (...) Einfach toll!“ (Patrizia M.)

„Ein absoluter Stimmungsaufheller (…) sowohl fürs Herz als auch für die Lachmuskeln“ (Antonia Scheck)

„(..) hatte (…) großen Spaß bei der Lektüre und konnte das Buch nicht mehr zur Seite legen.“ (aikimedien "aiki-medien.de")

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Autor:
Format:Kindle Edition
Seiten:496
Verlag: Emma Wagner
EAN:

Rezensionen zu "Das Handy in der Hummersuppe"

  1. Ich wurde gut unterhalten

    Inhalt:
    Amelie findet sich morgens in einem fremden Bett wieder. Nach und nach kommen die Erinnerungen an den vergangenen Abend hoch. Dem 6. Jahrestag von ihr und ihrem Freund. Statt eines erhofften Heiratsantrages gab es Streit und am Ende landete sein IPhone in der Hummersuppe und sie bei ihrer Freundin Lisa.
    Diese schwört sie nun auf eine Zukunft ohne den Ex ein und gibt ihr gute Ratschläge....

    Meine Meinung:
    Das Handy in der Hummersuppe ist der Ausgangspunkt der durchaus witzigen Geschichte rund um den Neuanfang von Amelie, doch bis es soweit kommt das es witzig wird muss man erst einmal durch ein Jammertal. Amelie trauert um ihre Beziehung die man als Objektiver Betrachter nur als ein Geben von Amelie und Nehmen von Tobias ihrem Exfreund sieht. So verstand ich nicht wirklich warum sie diesem Kerl hinterher heult, denn es gab keinerlei gute Eigenschaften.

    Lisa ist da zunächst der Lichtblick der im Sinne von mir als Leserin Amelie den Kopf gewaschen hat. Wirklich witzig wurde es erst als Amelie in ihrem neuen Job anfing. In einer Firma voller Chaoten bei der man sich fragt wie diese überhaupt existieren kann. Da gibt es einen Umweltschützer den man nur schwer versteht wenn man den Heidelberger Dialekt nicht kennt. Einen der sich durchs Leben schnorrt, eine Mitarbeiterin der das Wichtigste das Rauchen ist und einen Chef der alles für seinen Hund tut, mehr aber auch nicht. Es gibt viele Szenen die durch dieses Kuriositäten-Kabinett erst witzig werden.
    Amelie selber taut langsam auf, lässt immer noch viel zu viel mit sich machen bis sie sich zumindest teilweise durchsetzt. Privat ist Lisa ihr Kummerkasten und ihre Mutter eine Schreckschraube. Getoppt wird das ganze durch einen Kater der mehr wie kratzbürstig ist.

    Alles in allem ist diese Geschichte sehr vorhersehbar, ab dem Moment als Noah auftauchte war mir klar was kommen wird und auch wie. Darin wurde ich bestätigt und es gab auch nur wenige Überraschungen. Spaß gemacht zu lesen hat es trotzdem.
    Das liegt an dem trockenen Humor, witzigen Dialogen und auch einem leichten Schreibstil. Auch wenn ich befürchte das dieses Buch nicht lange in Erinnerung bleiben wird, weil es einfach nichts besonderes hat, hat es mich gut unterhalten und das ist doch die Hauptsache.

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