Das Grab meiner Schwester

Buchseite und Rezensionen zu 'Das Grab meiner Schwester' von Robert Dugoni
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Inhaltsangabe zu "Das Grab meiner Schwester"

Vor zwanzig Jahren verschwand Sarah, die jüngere Schwester von Tracy Crosswhite, spurlos. Tracy fragt sich seitdem, was damals wirklich geschah, denn sie glaubt nicht, dass Edmund House, der wegen des Mordes an ihrer Schwester angeklagt und verurteilt wurde, Sarah tatsächlich umgebracht hat. Tracy will die Wahrheit wissen und für Gerechtigkeit sorgen. Sie wird Polizistin und widmet ihr Leben als Detective im Morddezernat der Stadt Seattle der Jagd nach Schwerverbrechern. Da tauchen zwanzig Jahre nach Sarahs Verschwinden deren sterbliche Überreste auf, und zwar unweit des Städtchens Cedar Grove, in dem Tracy und Sarah aufwuchsen. Tracy kehrt in ihre Heimat in den nördlichen Cascade Mountains des Staates Washington zurück, fest entschlossen, nach all den Jahren endlich Antworten auf ihre vielen Fragen zu finden. Bei ihrer Suche entdeckt sie lang gehegte düstere Geheimnisse, die ihr Verhältnis zur Vergangenheit grundlegend verändern. Aber nicht nur das: Sie stößt eine Tür auf, hinter der tödliche Gefahr auf sie lauert.

Alle Bücher der Reihe sind in sich abgeschlossen und können unabhängig voneinander gelesen werden.

Bislang sind erschienen:

»Das Grab meiner Schwester«

»Ihr allerletzter Atemzug«

»Am Rande der Lichtung«

Diskussionen zu "Das Grab meiner Schwester"

Format:Taschenbuch
Seiten:479
EAN:9781503948303

Rezensionen zu "Das Grab meiner Schwester"

  1. Das Grab meiner Schwester

    Noch 20 Jahre nach dem Verschwinden ihrer jüngeren Schwester Sarah hat die Polizistin Tracy nicht aufgegeben, herauszufinden, was damals passiert ist. Als sich nach einem Leichenfund Hinweise ergeben, es könnte sich um Sarah handeln, kommen unglaubliche alte Geschichten zutage, die nach vielen Irrwegen zur Aufklärung des alten Kriminalfalles führen. Als Tracy dem Mörder von Sarah gegenübersteht, muss sie erkennen, dass sie jahrelang zu gutgläubig gewesen war, um in der eigenen Familie offensichtliches zu hinterfragen.

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