Das andere Haus: Psychothriller

Buchseite und Rezensionen zu 'Das andere Haus: Psychothriller' von Rebecca Fleet
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Inhaltsangabe zu "Das andere Haus: Psychothriller"

Broschiertes Buch
Als Caroline und Francis ein Angebot zum Haustausch erhalten, zögern sie nicht lange. Voller Vorfreude beziehen sie ihr Urlaubs-Domizil in der Nähe von London. Doch dort stößt Caroline auf Details, die sie zutiefst verstören: ein ganz spezieller Blumenstrauß, die eingelegte CD, ein vergessenes Rasierwasser; scheinbar harmlose Gegenstände, die in Wahrheit aber mit dem dunkelsten Kapitel ihres Lebens verbunden sind - und mit einem Menschen, den sie für immer vergessen wollte. Ist es möglich, dass er sie in eine Falle gelockt hat? Und wer ist nun in ihrer eigenen Wohnung? Es beginnt ein psychologisches Verwirrspiel, das sie und alle, die sie liebt, ins Verderben zu reißen droht ...

Diskussionen zu "Das andere Haus: Psychothriller"

Format:Broschiert
Seiten:352
EAN:9783442205592

Rezensionen zu "Das andere Haus: Psychothriller"

  1. Caroline nervt!

    Caroline und Francis haben eine schwere Ehekrise hinter sich gelassen. Für ihren geplanten Urlaub nehmen sie ein Angebot zum Haustausch an. Doch statt die erhoffte Entspannung in der fremden Umgebung zu genießen, wird Caroline von ihrer unrühmlichen Vergangenheit eingeholt.
    Es ist die Geschichte einer Ehe, die Rebecca Fleet in ihrem Debütthriller Das andere Haus erzählt, mit all ihren Höhen und Tiefen, Geheimnissen und Lügen.. Eigentlich ist das Drama schon vorbei, der Ehebruch, den die Ehefrau begangen hat, ist Geschichte. Der Ehemann hat seine Probleme, die zur Entfremdung der Frau geführt haben, überwunden. Die Zeichen stehen auf Neustart. Doch in der neuen Umgebung findet Caroline immer mehr und mehr Anlass zu glauben, dass ihre Affäre doch nicht losgelassen hat. An diesem Punkt begann ich mich zu fragen, wie viele Personen denn so eigentlich in einer Dreiecksbeziehung Platz finden. Ich fand die Handlung reichlich konstruiert und durchsichtig. Der Wendepunkt kam für mich überhaupt nicht überraschend. Die Protagonistin Caroline und ihr nicht nachvollziehbares Verhalten nervte mich zunehmend immer mehr, und ich fand die Charakterisierung ihrer Figur reichlich überzogen. (Kleines Beispiel: Wie verpeilt kann eine Frau sein, die ihr Kind badet und danach merkt, dass sie vergessen hat, Jacke und Schuhe auszuziehen. Wahrscheinlich hat Ms. Fleet noch nicht sehr oft ein Kleinkind gebadet!)
    Aufgrund der Vorhersehbarkeit wollte ich schließlich nur mehr meine Vermutungen bestätigt wissen. Für einen Psychothriller fehlte mir leider der Thrill.

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