CITY HEROES - Stoppt Proteus!: Band 1

Buchseite und Rezensionen zu 'CITY HEROES - Stoppt Proteus!: Band 1' von Peter Jay Black
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5 von 5 (1 Bewertungen)

Inhaltsangabe zu "CITY HEROES - Stoppt Proteus!: Band 1"

Format:Broschiert
Seiten:352
Verlag: cbt
EAN:9783570162880

Rezensionen zu "CITY HEROES - Stoppt Proteus!: Band 1"

  1. Spannend von Anfang bis Ende

    Inhalt:
    Die City Heroes sind eine Gruppe Kids die im Untergrund von London leben und den Armen helfen. Eine Art Robin Hood, sie nehmen es von kriminellen Reichen und verteilen es an die Armen.Mit Hilfe ihrer Fähigkeiten was PC und auch ihrer Fähigkeit überall rein zu kommen stoßen sie auf Proteus, einen Supercomputer der sich schnell als gefährliche Waffe herausstellt. Nun müssen sie ihn stoppen, doch das bringt sie an die Grenzen ihrer Fähigkleiten.

    Meine Meiunung:
    City Heroes beginnt direkt mitten drin in einer der Aktionen der Fünfer-Bande. Als Leser kann man direkt den Atem anhalten und ich denke der Zielgruppe geht es hier nicht anders. Die City Heroes begehen viele Abenteuer und rutschen hier in einen ganz brisanten Fall. Viel drumherum gibt es nicht. Man lernt Figuren kennen und die Begebenheiten, der Fokus liegt auf der Aktion und die Folgen. Das macht die rasante Spannung aus, die von der ersten bis zur letzten Seite vorherrscht.

    Dabei gibt es in dem Team jede Art von Figur mit der sich auch der junge Leser identifizieren kann.
    Jack, ist der Kopf der Bande. Er plant und sucht die nächsten Aktionen raus. Er hat das sagen, aber ohne zu überheblich zu sein. Seine stärke ist das Hacken von Computern. Wie alle Kids des Teams ist er ohne Eltern und lebt in dem Bunker. Ins Kinderheim möchte er nicht mehr, dort hat er schon zu viel miterlebt.
    Charlie ist die Erfinderin der Gruppe, sie baut Hilfsmittel, die dann für die Aktionen nützlich sind. Sie trägt nicht nur einen Namen der genauso auf einen Jungen hindeuten könnte, sie verhält sich auch wie einer.
    Slink ist da eher der sportliche Typ. Ihm ist kein Hindernis zu hoch oder zu weit. Gefährlich gibt es in seinem Wortschatz nicht und auch so bringt er den Leser manches Mal dazu die Luft anzuhalten-
    Wren ist ganz frisch in dem Team. Sie kann gut schauspielern und sorgt für Ablenkung wenn es nötig ist. Man merkt so ein wenig das Jack sie noch als zu jung für die richtig gefährlich Sachen ansieht, aber sie ist ein kleiner Sturkopf und hält sich nicht immer an das was er sagt.
    Obi ist derjenige der in der Zentrale schaltet und waltet. Er passt von außen auf das alles gut ist. Er ist der Herr der Überwachungskameras und kann so den anderen manches Mal aus der Patsche helfen.

    Auch wenn der Fall den das Team bearbeitet in diesem Buch abgeschlossen ist wird es weitere Bände geben. Das Ende deutet schon daraufhin worum es beim nächsten Mal gehen könnte.

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