Buona Notte - Ein Lago-Maggiore-Krimi

Buchseite und Rezensionen zu 'Buona Notte - Ein Lago-Maggiore-Krimi' von Andrea Di Stefano
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Inhaltsangabe zu "Buona Notte - Ein Lago-Maggiore-Krimi"

Nur der Mond über dem See hat gesehen, was in dieser Nacht geschah: Der zweite Fall für den deutschen Ex-Polizisten Lukas Albano Geier am Lago Maggiore Im blassen Licht liegt der Lago Maggiore und schweigt. Der Ex-Zeugenschützer Lukas Albano Geier hat sich am See ein neues Leben als Musiker aufgebaut. Doch die Vergangenheit scheint ihn nicht loszulassen. Eines Morgens findet er seinen Gitarristen tot im Studio neben seinem mittelalterlichen Wohnturm in Maccagno. Vergeblich wartet Lukas Geier auf Kriminalkommissarin Cristina Conte, die er nicht nur als Ermittlerin gut kennt. Die Polizeidirektion in Varese will ihm keine Auskunft über ihren Verbleib geben. Als Lukas Nachforschungen anstellt, sieht er sich mit einem gefährlichen persönlichen Auftrag konfrontiert.

Diskussionen zu "Buona Notte - Ein Lago-Maggiore-Krimi"

Format:Broschiert
Seiten:304
EAN:9783651000995

Rezensionen zu "Buona Notte - Ein Lago-Maggiore-Krimi"

  1. Ein Krimi der am Lago Maggiore spielt

    Lukas Geier der ehemalige Kriminalkommissar aus München lebt jetzt am Lago Maggiore als Musiker.Seine ehemalige Freundin,die bei der italienischen Polizei arbeitet,verschwindet plötzlich. In einem Kloster findet Lukas sie schließlich.Ein paar Tage später wird sie verhaftet:Sie soll ihren Bruder ermordet haben.

    Zu Beginn ist der Schreibstil schwerer und dichter.Aber im Laufe des Buches lässt die Schwere nach.Die Protagonisten passen gut in den Krimi und sind authentisch dargestellt.Die Spannung beginnt nach den ersten Kapiteln aber irgendwie hatte ich immer das Gefühl dass sie die ganze Zeit über auf einer Linie blieb.

    Fazi:Lukas Geier lässt sein Vorleben Revue passieren.So bekam ich einen recht guten Überblick wieso er Musiker geworden ist und am Lago Maggiore wohnt.Lukas Geier erzählt fast etwas schwermütig von sich uns seiner Vergangenheit. Bis zur Hälfte des Buches kam für mich der Krimi nicht so richtig in die Gänge.Da zog sich die Story doch etwas dahin.Die Natur und die Orte am Lago Maggiore werden dabei sehr genau beschrieben. Zwischendurch gab es für mich immer mal wieder längere Monologe die sich doch mehr oder weniger zogen weil auch zusätzlich die ganze Story sehr ruhig geschrieben worden ist.Leider bin ich nie so richtig in das Buch hineingekommen.Ich hatte mir mehr vorgestellt und war zum Schluss etwas enttäuscht.Es ist der zweite Band einer bisher zweiteiligen Reihe und das Buch ist in sich abgeschlossen.

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