Blackbird

Buchseite und Rezensionen zu 'Blackbird' von Anna Carey
2.65
2.7 von 5 (3 Bewertungen)

Inhaltsangabe zu "Blackbird"

Mit Geld kann man alles kaufen. Auch dein Leben.


Ein Mädchen erwacht auf den Gleisen einer U-Bahn-Station in Los Angeles. Sie weiß nicht, wer sie ist, wo sie ist, wie sie dort hinkommt. Sie hat ein Tattoo auf der Innenseite ihres rechten Handgelenks, das einen kleinen Vogel in einem Viereck zeigt. Sie erinnert sich an nichts. Nur bei einer Sache ist sie sich sicher: Jemand will sie töten. Also rennt sie um ihr Leben, versucht die Wahrheit herauszufinden. Über sich und über die Leute, die sie töten wollen. Nirgendwo ist sie sicher und niemand ist, was er zu sein scheint. Auch Ben, der Einzige, dem sie glaubte, vertrauen zu können, verbirgt etwas vor ihr. Und die Wahrheit ist noch viel verstörender, als sie es jemals für möglich gehalten hat.


Diskussionen zu "Blackbird"

Autor:
Format:Gebundene Ausgabe
Seiten:352
Verlag: cbt
EAN:9783570163276

Rezensionen zu "Blackbird"

  1. Hatte mir mehr erwartet

    Ich bin realtiv gut ins Buch reingekommen zum Ende hin war die Spannung fast weg. Die Geschichte ist an sich schon gut, ich hätte aber einen echten spannenden Thriller erwartet, was ich leider nicht bekommen habe. Ich werde mir den zweiten Band der im August erscheint nicht holen. Weil ich mich der erste Band nicht so überzeugt hat, damit ich diese Reihe weiterlese.

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  1. Nicht überragend aber auch nicht schlecht

    Inhalt:
    Ein sechszehnjähriges Mädchen wacht auf den Gleisen der U-Bahn auf und weiß weder wo sie ist noch wer sie ist. Das einzige Indiz zu ihrer Herkunft ist ein Tattoo mit einem Vodel und einer Buchstaben-Zahlen-Kombination. Ihre Suche nach Hinweisen zu ihrer Vergangenheit beginnt, doch nicht ganz ohne Hürden, denn sie wird gejagt...

    Meine Meinung:
    Blackbird bekam ich auf der Messe als eine der ersten und bin nicht so recht begeistert aber auch nicht total gegen dieses Buch.

    Irritierend finde ich den dauerhaften Schreibstil in dem ich angesprochen werde. Als Beispiel

    Du hörst die Jugendlichen nicht lachen. Sie können dich hier nicht liegen sehen, am Ende der Gleise, wo der Tunnel in der Dunkelheit verschwindet.
    Daran musste ich mich erstmal gewöhnen. Zu Beginn dachte ich es ist um ein Gefühl zu übermitteln, irgendwann wurde es mir aber lästig. Es gibt ein paar Kapitel die andere Figuren begleiten und nicht dieses Mädchen da ist es anders und die sind da echt erholsam.

    Das war aber nicht alles. Man begleitet ein mädchen das sich Sunny nennt. Eigentlich weiß sie ihren Namen gar nicht. Sie versucht herauszufinden wer sie ist und wo sie her kommt und bekommt immer mal wieder Erinnerungsfetzen, die verwirrten mehr als sie klärten doch Sunny zog ihre Hinweise daraus. Dann steht ja auch schon auf dem Rückentext das es um ein Reality Game geht in dem Sunny gejagt wird. Doch ich habe nicht verstanden wie Sunny zu diesem Schluss kam das es ein Spiel ist. Das sie gejagt wird merkt man aber diese Schlussfolgerung zum Spiel kann ich nicht nachvollziehen. Das sind ein paar Ungereimtheiten, die mich störten und die für mich das Buch nicht so gut bewerten lassen.

    Die Hauptfigur ist Sunny, sie trifft aber auch auf andere Personen die ich teilweise doch recht unscheinbar und unglaubwürdig fand. Dann gibt es ihre Jäger, aber auch hier gab es Szenen wo ich die Art und Weise wie Sunny denkt nicht verstand. Sicher gibt es das immer mal wieder das man ein handeln von Buchfiguren nicht nachvollziehen kann, aber es kam doch recht häufig vor.

    Warum habe ich es dann doch beendet?!? Alles in allem war es trotzdem spannend geschrieben und hat mit knapp 350 Seiten, die dazu noch groß geschrieben und einen etwas größeren Zeilenabstand haben, die Chance gehabt mich zu überzeugen.
    Am Ende finde ich es nicht überragend aber auch nicht schlecht. Es ist ein netter Zeitvertreib, aber ich befürchte kein Buch an das ich mich in einem Jahr noch gut erinnern kann.

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  1. Hat mich leider nicht angesprochen

    Ein Mädchen erwacht auf Bahngleisen, kurz bevor ein Zug über sie hinweg donnert. Obwohl sie leicht verletzt ist, läuft sie davon. Sie weiß nicht wer sie ist, woher sie kommt, was sie auf den Gleisen getan hat. In einem Notizbuch, das sie in ihrem Rucksack findet, entdeckt sie eine Telefonnummer, die sie anruft. Sie wird gebeten in ein bestimmtes Gebäude zu kommen und läuft direkt in eine Falle. Was wird hier gespielt? Warum wird sie verfolgt und warum kann sie sich an nichts erinnern?

    Der Klappentext des Buch hatte mich direkt angesprochen, darum fing ich das Buch auch sehr neugierig an zu lesen. Doch schon die Perspektive des Buches und dass ich ständig mit du angesprochen werde, weil ich in der Rolle des Mädchens stecke, hat mich nicht so begeistert. Man müsste direkt mal zählen, wie oft das Wort "DU" im Buch vorkommt.

    Ich erwartete eine spannende Geschichte in der ein Mädchen herauszufinden versucht wer sie ist und was mit ihr passiert ist. Bekommen habe ich eine Geschichte ohne richtigen roten Faden, bei der am Ende fast noch so viele Fragen offen sind, wie am Anfang. Ja, ich weiß. Es ist eine Reihe, aber es ist sehr unbefriedigend, wenn man ein Buch liest, das praktisch mitten drin endet und man immer noch nicht weiß, was eigentlich Sache ist.

    Normalerweise ist es doch so, dass Bücher aus Reihen eigentlich in sich abgeschlossen sind. Das ist hier nicht der Fall. Und trotzdem habe ich eigentlich keine Lust die Fortsetzung zu lesen. Auch wenn ich dann nie erfahren werde, um was es eigentlich geht. Es hat mich einfach nicht gepackt.

    Vielleicht liegt es ja an mir und ich bin einfach nicht die richtige Zielgruppe für diese Geschichte. Darum kann ich auch leider nur 2 von 5 Punkten vergeben. Ich bin mir sicher, das Buch wird seine Fans haben, aber ich gehöre nicht dazu.

    © Beate Senft

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