Tom Wolfe (* 2. März 1931 in Richmond, Virginia; eigentlich Thomas Kennerly Wolfe Jr.) ist ein US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist, Kunst- und Architekturkritiker sowie Illustrator. Wolfe gilt zusammen mit Truman Capote, Norman Mailer, Hunter S. Thompson und Gay Talese als Gründer des New Journalism, eines Reportagestils, der literarische Elemente in nichtfiktionalen Texten einsetzt. Der subjektive Blickwinkel und der an der literarischen Moderne orientierte Schreibstil stehen im Gegensatz zum sachlich-objektiven Stil gängiger Reportagen.

Ein weißer oder vanillefarbener Anzug ist sein Markenzeichen.

Quelle: wikipedia.de

Bücher von Tom Wolfe chronologisch

Rezensionen zu Tom Wolfe

Vollständige Rezension zu 'Fegefeuer der Eitelkeiten' von Tom Wolfe lesen
Rezension zu Fegefeuer der Eitelkeiten Tom Wolfe
5
von: Arsastrologica - 27.06.2023
Heutzutage strotzen Bestseller im üblichen Skandinavien-Format mit blutrünstigen Perversionen wie zerstückelten Frauenleichen schon auf der ersten Seite, um die Lesermassen einzufangen. Das ist im Grunde nicht wirklich Literatur, sondern Schund, auf differenzierte Figurenausgestaltung wird meist verzichtet. Tom Wolfe würde heutzutage mit seinem vor 35 Jahren erschienen Thriller im Jahre 2023...
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Vollständige Rezension zu 'Back to Blood: Roman' von Tom Wolfe lesen
Rezension zu Back to Blood: Roman Tom Wolfe
5
von: Wandablue - 19.02.2022
Kurzmeinung: Dieser Roman ist wahnsinnig originell! Vorspann: Dieser Roman aus dem Jahr 2012 (Hörbuchversion) hat mich nachhaltig beeindruckt und das, obwohl das Timbre von dem einsprechenden Frank Arnold mir überhaupt nicht liegt. Aber er hat es so gut gemacht, dass ich meine Aversion glatt vergessen habe. Ob einem das Timbre einer Stimme liegt oder nicht, ist natürlich rein subjektiv und hat...
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Vollständige Rezension zu 'Ich bin Charlotte Simmons' von Tom Wolfe lesen
Rezension zu Ich bin Charlotte Simmons Tom Wolfe
3
von: Anjuta - 01.09.2017
Charlotte Simmons ist endlich am Ziel. Sie, die in ihrer provinziellen Heimat im tiefsten North Dakota immer Außenseiterin war, da sie als intelligente „Streberin“ einfach nicht dazugehören mochte zu dem Kreis der Gleichaltrigen, deren Leben sich im Wesentlichen dreht um Feiern mit Alkohol- und Sexerfahrungen. Sie entkommt dieser engen Welt und hofft auf ein Eintauchen in gleichgesinnte Kreise...
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