Bücher von Vera Buck
Deutschland, 1902. Mathis ist der dreizehnte Sohn eines Bohnenbauern, sein Leben zwischen Äckern und Feldern scheint vorherbestimmt. Erst als der Jahrmarkt im Dorf Einzug hält, bekommt Mathis eine Ahnung von der großen, weiten Welt jenseits der...
Wer Mari begegnet, dem fällt auf, dass sie intelligent ist und fast gespenstisch makellos. Aber auch, dass sie Witze nicht versteht, und alles sehr rational sieht. Und wer sie besser kennenlernt, dem fällt auf, dass Mari weder Schlaf noch Nahrung...
Aktuellste Rezensionen zu Vera Buck
Ein Stück wertvoller Erinnerungen
Was macht man, wenn man als dreizehnter Sohn eines Bohnenbauern geboren wird, und eine Bohnenallergie hat? Man geht zum Jahrmarkt!
So hat Mathis...
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Es gibt viele gute Bücher gegen das Vergessen der Greultaten im 3. Reich. Umso erstaunlicher ist es, dass Vera Buck eine Nische entdeckt und besetzt hat, über die noch nichts geschrieben wurde:...
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Ein Buch mit einem ganz expliziten Anspruch „Gegen das Vergessen“ konnte ich über die Weihnachtstage im Rahmen einer Leserunde bei Whatchareadin lesen: Vera Bucks „Das Buch der vergessenen...
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