Jonathan Saul Freedland (* 25. Februar 1967 in Großbritannien; Pseudonym Sam Bourne) ist ein britischer Journalist, Kolumnist, Essayist und Autor erzählender Literatur. Er ist israelischer Herkunft.

Nach seinem Studium in Politik und Ökonomie an der Universität Oxford arbeitete Freedland als Journalist bei der Washington Post, der New York Times, Los Angeles Times und bei Newsweek. Für seine journalistische Tätigkeit wurde er mehrfach ausgezeichnet.

Im Jahr 1999 erhielt er für sein Buch Bring home the revolution. How Britain can live the American dream den Somerset Maugham Award. In seinem zweiten Buch unter seinem wirklichen Namen Jacob’s gift. A journey into the heart of belonging beschreibt er die eigene Familiengeschichte, von den aus Osteuropa nach Großbritannien eingewanderten Juden bis hin zu seinem Sohn Jacob, der nun der fünften Generation der Familie in Großbritannien angehört.

Sein Schreibstil bei seinen Thrillern unter dem Pseudonym Sam Bourne soll dem von Dan Brown gleichen, der auch Thriller schreibt. Seine thematisch sehr unterschiedlichen Thriller haben alle einen Bezug zum jüdischen Leben und zur jüdischen Kultur.

Quelle: wikipedia.de

Bücher von Sam Bourne chronologisch

Rezensionen zu Sam Bourne

Vollständige Rezension zu 'Die Kampagne' von Sam Bourne lesen
Rezension zu Die Kampagne Sam Bourne
4
von: JoanStef - 06.11.2021
" To Kill a Man" ( Originaltitel ) Band (5) der "Maggie-Casello-Reihe". Insgesamt umfasst diese Reihe, fünf Bücher. Autor: Sam Bourne ist das Pseudonym für Jonathan Freedland. Er wurde 1967 in Großbritannien geboren. Seit seinem Ökonomie - & Journalistikstudium arbeitet er als anerkannter Reporter/Journalist beim Guardian/London sowie als Moderator bei BBC Radio 4. Das Cover präsentiert sich...
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Vollständige Rezension zu 'Der Präsident: Thriller' von Sam Bourne lesen
Rezension zu Der Präsident: Thriller Sam Bourne
4
von: Mikka Liest - 15.08.2017
Die Silhouette auf dem Cover sieht verdächtig vertraut aus, und auch die Beschreibung des Präsidenten im Klappentext lässt wenig Zweifel daran, worin (oder besser gesagt in wessen Person) der angepriesene Bezug zur politischen Lage in Amerika besteht. 'Stell dir vor, der mächtigste Mann der Welt wäre ein gefährlicher Egomane' fordert mich der Klappentext auf, und ehrlich gesagt kommt mir das in...
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