Paolo Cognetti (* 1978 Mailand, Italien) ist ein italienischer Schriftsteller.

Quelle: wikipedia.de

Bücher von Paolo Cognetti chronologisch

Rezensionen zu Paolo Cognetti

Vollständige Rezension zu 'Das Glück des Wolfes' von Paolo Cognetti lesen
Rezension zu Das Glück des Wolfes Paolo Cognetti
5
von: Literaturhexle - 03.01.2022
Die Gaststätte „Babettes Gastmahl“ im Bergdorf Fontana Fredda in der Region des Monte Rosa hat während der Skisaison Hochkonjunktur. Dort treffen sich neben den Wintersportlern aber auch einheimische Arbeiter, Förster und Bauern. Fausto ist ein versprengter Einzelgänger aus der Stadt, der die Bergwelt liebt. Schon immer hat er dort Zuflucht gesucht, nun hat er seine Zelte in Mailand offenbar...
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Rezension zu Das Glück des Wolfes Paolo Cognetti
5
von: Kristall86 - 24.11.2021
Rezension zum Buch! Klappentext: „Fausto und Silvia begegnen sich das erste Mal im Bergdorf Fontana Fredda. Gemeinsam erleben sie, wie der Winter sich über den kleinen Ort und seine Anwohner legt. Während Fausto die Stille fernab der Stadt genießt, ist Silvias Blick immer auf den höchsten Gipfel, den nächsten Gletscher gerichtet. Trotzdem sind sie einander nah und glücklich wie nie zuvor. Bis...
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Rezension zu Das Glück des Wolfes Paolo Cognetti
3
von: Kristall86 - 19.11.2021
Covertext: „Fausto und Silvia begegnen sich das erste Mal im Bergdorf Fontana Fredda. Gemeinsam erleben sie, wie der Winter sich über den kleinen Ort legt. Mit Blick auf das Monte-Rosa-Massiv schaffen sie sich einen Zufluchtsort jenseits der restlichen Welt. Zurück in der Stadt erkennt Fausto, dass er in sein altes Leben nicht mehr passt. Und so eröffnet er Silvia seinen Plan. Vor der...
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Rezension zu Das Glück des Wolfes Paolo Cognetti
4
von: Bibliomarie - 03.11.2021
In seinem neuen Roman „Das Glück des Wolfes“ ist die grandiose Bergwelt des Aostatals Hintergrund und Hauptsache zugleich. Fausto und Silvias Wege kreuzen sich in dem kleinen Bergdorf Fontana Fredda in der winterlichen Skisaison. Beide sind Suchende, die sich neu orientieren wollen. Fausta langjährige Beziehung scheiterte, die Wohnung in Mailand steht zum Verkauf und die Sehnsucht nach Stille hat...
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Rezension zu Das Glück des Wolfes Paolo Cognetti
4
von: ThomasWien - 01.11.2021
Paolo Cognetti ist für mich der Meister der Naturbeschreibungen. Vor allem die schroffe Bergwelt des Aostatales haben es dem italienischen Autor angetan. Kein Wunder, stammt er doch aus dem nahegelegenen Mailand, und verbringt regelmäßig seine Sommer in den Bergen. Nachdem ich letztes Jahr seinen autobiografischen Roman Acht Berge mit Begeisterung verschlungen habe, eines der besten Bücher die...
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Rezension zu Das Glück des Wolfes Paolo Cognetti
4
von: buchregal - 31.10.2021
Dies ist mein erster Roman des Autors Paolo Cognetti. Aufgrund des Klappentextes hatte ich etwas anderes erwartet. Hier geht es im Wesentlichen nicht um das Suchen und Finden der Personen, sondern um die Berge. Die Berge sind schon seit ewigen Zeiten da und werden immer noch da sein, wenn es die Menschen aus dieser Geschichte nicht mehr gibt. In das kleine Bergdorf Fontana Fredda fallen im Winter...
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Rezension zu Sofia trägt immer Schwarz: Roman Paolo Cognetti
2
von: Momo - 11.02.2019
Leider kommt dieses Buch von Paolo Cognetti nicht an seinen Vorgänger "Acht Berge" ran. Dieser Band hat mich etwas gelangweilt und auch der Stoff war sehr klischeehaft bearbeitet worden. Aber es war nicht alles schlecht. Meine Anfangsvermutung, dass es sich hier wieder um Armut und um den katholischen Glauben dreht, hat sich nicht ganz bestätigen können. Die Familie, um die es hier geht, ist eine...
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Rezension zu Acht Berge: Roman Paolo Cognetti
5
von: Momo - 03.12.2018
Ein wunderschönes Buch über die Natur, über eine besondere Freundschaft zweier Jungen, über eine interessante Vater-Sohn-Beziehung und über die politische Lage Italiens. Gefreut habe ich mich zudem, dass ich tatsächlich eine Antwort zu Ferrantes Buch habe finden können, wo ich erst dachte, dass dies nur auf dem Umschlag steht, um die Leser*innen anzulocken. Daher möchte ich am Ende der...
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Rezension zu Acht Berge: Roman Paolo Cognetti
4
von: wal.li - 19.07.2018
Bereits als er noch ein Kind war nahm sein Vater ihn mit in die Berge. Er konnte nie schnell genug nach oben kommen. Pietro meint, jeder habe seine eigene Höhe. Sein Vater wollte immer ganz nach oben, während seine Mutter sich eher auf den Almwiesen wohl fühlte. Die ersten Urlaube aus Mailand heraus führten die Familie in einen halb verlassenes Bergdorf. Dort lernt Pietro den nur ein paar Monate...
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Rezension zu Acht Berge: Roman Paolo Cognetti
5
von: Querleserin - 20.02.2018
"Ihre ersten Berge, ihre erste große Liebe, waren die Dolomiten gewesen." (S.8) Den Roman habe ich mir in einer Buchhandlung in Brixen, Südtirol gekauft, zu Beginn des Skiurlaubs in den Dolomiten. Passende Lektüre für einen Urlaub in den Bergen, die auf mich eine genauso große Faszination ausüben, wie auf den Protagonisten Pietro. Worum geht es? Pietros Eltern leben in Mailand, kommen aber aus...
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Rezension zu Acht Berge: Roman Paolo Cognetti
5
von: Helios - 28.10.2017
Inhalt: Pietro und Bruno sind beste Freunde, die in den Bergen aufgewachsen sind. Während der eine den Drang verspürt, die Welt zu bereisen, verlässt der andere sein Tal nie. Wer von den beiden macht das Richtige? Was bedeutet Glück? Was Schicksal? Das Buch verfolgt Pietro und seinem unsteten Leben, wie er immer wieder zu Bruno zurückkehrt und die beiden Welten, Weltansichten aufeinanderprallen....
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Rezension zu Acht Berge: Roman Paolo Cognetti
5
von: Literaturhexle - 10.10.2017
Angezogen hat mich dieses Buch nicht zuletzt seiner optischen Schönheit wegen: Wenn man den Roman fertig gelesen hat, ist das Cover nicht nur schön, sondern auch absolut passend gewählt. Es geht im Kern um die lebenslange Freundschaft von Bruno und Pietro. Beide freunden sich im Bergdorf Grana an, in dem Bruno zu Hause ist und Pietro regelmäßig seine Sommerferien verbringt. Was als gemeinsames...
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Rezension zu Acht Berge: Roman Paolo Cognetti
5
von: Bibliomarie - 17.09.2017
Den Vater haben die Berge nie losgelassen, aber er hatte eine besondere Art sie zu erobern, gar zu bezwingen. Er schaute beim Gehen nicht nach rechts oder links, er machte keine Pausen, er hatte nichts als den Gipfel im Blick. Sobald Pietro alt genug ist, wird er vom Vater mitgenommen, die Touren länger und härter und die Höhenkrankheit, die ihn überfällt, übersieht der Vater meist. So hätte...
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