Ian Russell McEwan, CBE, FRSA (* 21. Juni 1948 in Aldershot, England) ist ein britischer Schriftsteller. Ian McEwan ist der Sohn eines Berufssoldaten (Aldershot ist ein Militärstützpunkt) und wuchs infolge der Versetzungen seines Vaters unter anderem in Singapur und Libyen auf. Er studierte englische und französische Philologie an der University of Sussex in Brighton, wo er mit dem Bachelor of Arts in englischer Literatur abschloss. Im Laufe seiner Karriere wurde McEwan mit nahezu allen bedeutenden Preisen für englischsprachige Literatur ausgezeichnet.

Quelle: wikipedia.de

Bücher von Ian McEwan chronologisch

22.06.2023 - Lessons
28.09.2022 - Lektionen
27.11.2019 - Die Kakerlake
22.05.2019 - Maschinen wie ich
03.05.2018 - On Chesil Beach
24.01.2018 - Nussschale (detebe)
01.06.2017 - Nutshell
26.10.2016 - Nussschale
24.08.2016 - Kindeswohl
25.02.2015 - Ein Kind zur Zeit
17.12.2014 - Honig
02.09.2014 - The Children Act
28.05.2013 - Amsterdam
23.04.2013 - Der Zementgarten
24.04.2012 - Liebeswahn
27.03.2012 - Abbitte
21.02.2012 - Am Strand
21.02.2012 - Saturday (detebe)
01.08.2005 - Saturday: Roman
25.05.2001 - Amsterdam (detebe)

Rezensionen zu Ian McEwan

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Rezension zu Lektionen Ian McEwan
4
von: Kristall86 - 10.01.2023
Klappentext: „Roland Baines ist noch ein Kind, als er 1959 im Internat der Person begegnet, die sein Leben aus der Bahn werfen wird: der Klavierlehrerin Miriam Cornell. Roland ist junger Vater, als seine deutsche Frau Alissa ihn und das vier Monate alte Baby verlässt. Es ist das Jahr 1986. Während die Welt sich wegen Tschernobyl sorgt, beginnt Roland, nach Antworten zu suchen, zu seiner Herkunft...
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Rezension zu Lektionen Ian McEwan
4
von: parden - 31.12.2022
Die Romane des britischen Romanciers Ian McEwan gehören zweifelsohne zur gehobenen Liga der europäischen Literaturszene. Die bisher von mir gelesenen Romane des Autors konnten mich auch jedesmal beeindrucken. Leider hatte ich dieses Mal mit dem weitschweifigen Alterswerk McEwans so meine Mühe (immerhin 720 Seiten). Präsentiert wird hier mit Roland Baines eine Hauptfigur, die zu der Vita McEwans...
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Rezension zu Lektionen Ian McEwan
5
von: Helmut Pöll - 30.12.2022
Wir sind das, was uns widerfährt und was wir daraus machen. So könnte man Ian McEwans neuesten Roman „Lektionen“ in einem Satz zusammenfassen. Und diesem Roland Baines, dessen Leben McEwan von der Kindheit bis ins hohe Alter schildert, widerfährt Einiges. Da ist etwa seine Klavierlehrerin Miriam Cornell, die an dem 14jährigen einen Narren gefressen hat und mit der er später - noch minderjährig –...
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Rezension zu Lektionen Ian McEwan
3
von: luisa_loves-literature - 30.12.2022
Welche „Lektionen“ will mir Ian McEwan in seinem neuen, überaus umfangreichen Roman erteilen? Diese Frage bewegt mich während der über 700 Seiten langen Lektüre, in deren Zentrum der sehr normale Roland Baines und sein Leben stehen. Roland wächst zunächst bei seinen Eltern u.a. in Libyen auf, als er älter wird, besucht er ein Internat, wird von seiner Klavierlehrerin dort missbraucht – ein Trauma...
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Rezension zu Lektionen Ian McEwan
5
von: dracoma - 10.12.2022
Ian McEwan breitet das ganze Leben des Roland Baines vor seinem Leser aus: eines sehr mittelmäßigen Mannes, der ein nach außen hin unbedeutendes Leben führt. Man liest von seinen hochfliegenden Plänen, die jedoch alle scheitern, man leidet bei seinen Niederlagen und verpassten Chancen mit und freut sich im umgekehrten Fall über seine kleinen Siege, die selten genug sind. Roland Baines‘ Leben wird...
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Rezension zu Lektionen Ian McEwan
5
von: Barbara62 - 07.12.2022
… der in Libyen stationierte britische Captain Robert Baines und seine verzagte Frau Rosalind ihren Sohn Roland nicht mit elf Jahren auf ein Internat in der Heimat geschickt hätten? … Roland dort nicht an die rätselhafte junge Klavierlehrerin Miriam Cornell geraten wäre, die auf ewig sein „Hirn neu verdrahtet“ (S. 287)? … die Kubakrise nicht mit Rolands erwachender Sexualität zusammengefallen...
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Rezension zu Lektionen Ian McEwan
3
von: Lesehorizont - 05.12.2022
Mc Ewan gilt seit langem als einer der wichtigsten und erfolgreichsten Schriftsteller der Gegenwart. Gerade mit seinen stark gesellschafstkritischen Romanen wie "Abbitte", "Der "Zementgarten" sowie "Am Strand" konnte er mich voll und ganz überzeugen. Von daher zählt Mc Ewan ohnehin zu den Schriftstellern, deren Werk und Wirken ich interessiert verfolge. So war ich auf den neuesten Roman natürlich...
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Rezension zu Lektionen Ian McEwan
4
von: milkysilvermoon - 04.12.2022
Roland Baines, Sohn eines schottischen Majors, aufgewachsen in Libyen und auf ein englisches Internat bei Ipswich geschickt: Als Barpianist fristet er sein Dasein in London. Als alleinerziehender Vater kümmert er sich um seinen kleinen Sohn Lawrence. Was erwartet ihn noch in seinem Leben? „Lektionen“ ist ein Roman von Ian McEwan. Meine Meinung: Der Roman gliedert sich in zwölf Kapitel und besteht...
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Rezension zu Lektionen Ian McEwan
5
von: RuLeka - 30.11.2022
Ian McEwan entfaltet in seinem neuen Roman das Leben eines ganz gewöhnlichen Mannes. Geboren wird Roland Baines 1948 als Sohn eines britischen Offiziers. Seine frühe Kindheit verbringt er in Libyen, wo sein Vater stationiert ist. Mit elf Jahren kommt er nach England in ein Internat. Die Trennung von der Mutter fällt dem sensiblen Jungen schwer, doch das Internatsleben erweist sich als weniger...
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Rezension zu Lektionen Ian McEwan
4
von: Amena25 - 25.11.2022
Der über 700 Seiten starke Roman des britischen Autors unterhält nicht nur, sondern fordert auch den Leser. Erzählt wird das Leben des Roland Baines, der einige biographische Parallelen zum Autor aufweist. Die Geschichte beginnt in der Kindheit Rolands, der als Sohn eines britischen Armeeoffiziers in Libyen aufwächst. Mit elf Jahren wird er nach England aufs Internat geschickt, da der Vater...
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Rezension zu Lektionen Ian McEwan
4
von: Sassenach123 - 24.11.2022
Schritt für Schritt Ian McEwan, ein Autor, dem ich bislang immer viel abgewinnen konnte, hat mich mit seinem neuen Roman "Lektionen" ganz schön gefordert. Er machte es mir am Anfang nicht leicht einen Bezug zu seinem Hauptcharakter zu finden, doch im weiteren Verlauf verdichtete sich die Handlung, und ich erkannte den Sinn und Zweck hinter allem. Wir begleiten Roland Baines, zu Beginn des Romans...
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Rezension zu Lektionen Ian McEwan
5
von: Anjuta - 21.11.2022
Das Leben des Roland Baines erzählt uns Ian McEwan in seinem neuen Roman „Lektionen“ und lenkt dabei die Aufmerksamkeit des Lesers auf verschiedene Einflussfaktoren, denen sich der Protagonist nicht entziehen kann und daraus seine Lektionen für die Lebensgestaltung manchmal aktiv, manchmal auch ganz passiv zieht. Seine Kindheit in Libyen als Kind eines Militärs, der dort die britische Macht...
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Rezension zu Lektionen Ian McEwan
5
von: Literaturhexle - 20.11.2022
„Dies war die Erinnerung eines Schlaflosen, kein Traum. Wieder die Klavierstunde – der orangerot geflieste Boden, ein hohes Fenster und in dem kahlen Raum in der Nähe der Krankenstation ein neues Klavier.“ Schon mit diesem ersten Satz hat mich Ian McEwan an seinen neuen Roman gefesselt, der ein meisterliches Alterswerk darstellt. Der Leser begleitet Hauptfigur Roland Baines durch wesentliche...
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Rezension zu Lektionen Ian McEwan
5
von: Mikka Liest - 19.11.2022
Wie alles anfing Zu Beginn des Buches lernen wir den 11-jährigen Roland Baines als sehr sensibles Kind kennen, das dem Leben im britischen Jungsinternat bang entgegensieht. Obwohl die schlimmsten Ängste sich als unbegründet erweisen, fühlt er sich zunächst entwurzelt. Und da kommt diese Klavierlehrerin daher und quält ihn mit fiesen Kniffen und herabwürdigender Sprache, verunsichert ihn mit...
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Rezension zu Lektionen Ian McEwan
5
von: alasca - 17.11.2022
Vom Blitzkrieg zum Brexit – McEwans neuer Roman umfasst 70 Jahre Zeitgeschichte, erlebt von Roland Baines und dessen Eltern, dem wir zum ersten Mal zum Zeitpunkt der Tschernobyl-Katastrophe begegnen. Roland wurde gerade von seiner Frau verlassen, die ihm mitteilt, sie habe „das falsche Leben gelebt“, und ist gefordert, seinem neugeborenen Sohn ein Vater zu sein. In den Rückblenden seiner...
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Rezension zu Lektionen Ian McEwan
3
von: Wandablue - 14.11.2022
Kurzmeinung: Was soll ich sagen? Die einen halten den Roman für ein Meisterwerk - die anderen nicht. Die Lebensdaten des Protagonisten Roland Baines stimmen mit denen des Autors exakt überein. Auch andere Ähnlichkeiten im familiären Beziehungsgeflecht finden sich in beider Leben wieder, zum Beispiel ein spät aufgetauchter Verwandter, eine gescheiterte Ehe sowie Schauplätze, die beide besucht...
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Rezension zu Lektionen Ian McEwan
5
von: otegami - 06.11.2022
Als Protagonist ein serieller Monogamist, der auch in seinem beruflichen Leben so unstet ist wie bei seinen Frauengeschichten, als Sympathieträger? Ungewohnt, auch wenn wir die Ursache für seine Unstetigkeit beizeiten erfahren, die in seiner Internatszeit als Jugendlicher zu finden ist. Aber das Leben ist ein großer Lehrmeister und so muss auch Roland seine Lektionen lernen, verschärft noch...
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Rezension zu Lektionen Ian McEwan
5
von: Circlestones Books Blog - 05.11.2022
„Die Zeiten seiner wilden Reisen waren zwar vorbei, aber der Wunsch nach Abenteuern und einer unmöglichen Freiheit verdarb ihn immer noch für die Gegenwart, die doch die meisten Befriedigungen des Lebens bereithielt. Es war eine Frage der inneren Einstellung. Sein wahres Leben, das grenzenlose Leben, fand anderswo statt.“ (Zitat Seite 237) Inhalt Im Spätsommer 1959 kommt Roland Baines, elf Jahre...
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Rezension zu Lektionen Ian McEwan
5
von: Querleserin - 30.10.2022
Im Roman erzählt McEwan die Lebensgeschichte von Roland Baines verknüpft mit der realen politischen Geschichte, die Einfluss auf Baines nimmt, was dieser mehrfach reflektiert und thematisiert. McEwan erzählt nicht linear, sondern ausgehend von der Gegenwart im Jahr 1986 erinnert sich der der 38-Jährige an seine Klavierstunden als 11-Jähriger zurück. Dabei hat ihn seine Lehrerin sexuell belästigt...
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Rezension zu Maschinen wie ich Ian McEwan
5
von: Renie - 31.07.2019
Mit "Maschinen wie ich" hat sich Ian McEwan eines Themas angenommen, das momentan in der Literatur eine starke Präsenz hat - und nicht nur dort: Künstliche Intelligenz. Aber McEwan begegnet dem Thema in einer Art, die wenig mit Science Fiction, Dystopien, Roboter-Romantik zu tun hat. Denn bei McEwan wird gemenschelt, wovon sich auch die Maschinen mit ihren künstlichen Intelligenzen nicht...
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Rezension zu Saturday (detebe) Ian McEwan
5
von: Querleserin - 21.07.2019
Der Roman beschreibt einen Tag (!) im Leben des Neurochirurgen Henry Perowne, der nachts aufwacht und Himmel ein brennendes Flugzeug sieht. Das erinnert ihn an 9/11 - ein Ereignis, das 1 1/2 Jahre zurückliegt und von dem Perowne glaubt, es wirke sich noch 100 Jahre auf die westliche Zivilisation aus. Die Handlung spielt am 15.2.2003 in London, an dem Tag demonstrierten 700.000 Menschen gegen die...
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Rezension zu Maschinen wie ich Ian McEwan
5
von: Helmut Pöll - 06.07.2019
Träumen Androiden? Und wenn ja, zählen sie dann bei Schlaflosigkeit elektrische Schafe? Diese Frage stellte MItte der 1970er Jahre erstmal der US-Science-Fiction-Autor Philip K. Dick, dessen Roman Blade Runner in der Verfilmung von Ridley Scott zum Kultwerk avancierte. Dick und Scott erzählen die Geschichte von Androiden mit außergewöhnlichen physischen, wie geistigen Fähigkeiten, deren...
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Rezension zu Maschinen wie ich Ian McEwan
5
von: Mikka Liest - 27.06.2019
“Die Phantasie, so viel schneller als jede Historie, als jeder technologische Fortschritt, hatte diese Zukunft bereits in Büchern durchgespielt.” (Zitat) McEwan greift zu einem interessanten Schachzug: Er verlegt die Handlung seines Romans nicht etwa in die Zukunft, sondern in das Jahr 1982 einer alternativen Geschichte, die fast die unsere ist – nur verlaufen bestimmte Schlüsselelemente anders....
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Rezension zu Maschinen wie ich Ian McEwan
5
von: milkysilvermoon - 27.06.2019
London im Jahr 1982: Der Falkland-Krieg ist für Großbritannien verloren, doch dank der Forschung von Alan Turing gibt es inzwischen Internet, Handys und selbstfahrende Autos. Auch bei der Entwicklung von Robotern ist man in der alternativen Vergangenheit schon weit fortgeschritten: Künstliche Menschen, die täuschend echt anmuten, sind käuflich zu erwerben. Charlie Friend, ein 32-jähriger...
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Rezension zu Maschinen wie ich Ian McEwan
4
von: parden - 26.06.2019
London, 1982: Großbritannien hat gerade den Falkland-Krieg verloren, und dank der Forschung von Alan Turing gibt es Anfang der achtziger Jahre schon Internet, Handys und selbstfahrende Autos - und die ersten täuschend echten künstlichen Menschen. Charlie, ein sympathischer Lebenskünstler Anfang dreißig, ist seit seiner Kindheit von künstlicher Intelligenz fasziniert, Turing ist sein Idol. Auch...
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Rezension zu Maschinen wie ich Ian McEwan
5
von: Sassenach123 - 23.06.2019
Sind Maschinen die besseren Menschen? Ian McEwan befasst sich in seinem Roman " Maschinen wie ich" mit dem Thema der Künstlichen Intelligenz. Ein zur Zeit viel diskutiertes Terrain, allerdings fühlte ich mich hier nicht wie in einem Science Fiction Roman, sondern die Handlung wurde in eine veränderte Vergangenheit gelegt, ein sehr interessantes Setting entstand auf diese Weise. Charlie konnte...
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Rezension zu Maschinen wie ich Ian McEwan
5
von: kingofmusic - 19.06.2019
„Vor uns saß das ultimative Spielzeug, der wahrgewordene Traum vieler Jahrhunderte, der Triumph des Humanismus – oder sein Todesengel.“ (S. 13) Ian McEwan – ein Autor, den ich schon lange mit Interesse verfolgt, aber bisher nichts gelesen hatte. Auch wenn bereits drei Bücher auf dem häuslichen BuB (Berg ungelesener Bücher) lagen, von denen ich eins (Am Strand) mittlerweile befreit und für...
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Rezension zu Maschinen wie ich Ian McEwan
5
von: Mamskit - 18.06.2019
Charlie ist ein junger Mann, der sich im Leben noch nie sonderlich beweisen musste. Er hat das Familienerbe mit mehr oder weniger sinnlosen Investments durchgebracht und verdient seinen Lebensunterhalt mit privaten Börsenspekulationen. Den letzten Rest seines Erbes investiert er in einen neu entwickelten, in limitierter Auflage produzierten Androiden, Adam. Ungefähr zum Zeitpunkt der Lieferung...
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Rezension zu Maschinen wie ich Ian McEwan
5
von: Leseglück - 17.06.2019
Künstliche Intelligenz, Deep/Maschine Learning, Industrie 4.0, Robotik. Die Entwicklungen in der Informatik sind faszinierend und werden unser Leben bzw. die Vorgänge in der Arbeitswelt immer mehr prägen. So alt wie der Begriff Roboter ist auch die Frage nach dem Verhältnis zwischen intelligenten Maschinen und Menschen. Werden uns Roboter eines Tages beherrschen? Werden sie ein Bewusstsein ihrer...
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Rezension zu Maschinen wie ich Ian McEwan
4
von: Momo - 09.06.2019
Eine Buchbesprechung zur o. g. Lektüre Leider hat mich dieses Buch von McEwan, der eigentlich zu meinen Lieblingsautor*innen zählt, nicht überzeugen können. Deshalb werde ich mich hierzu kurzhalten. Das Buch ist an sich nicht schlecht geschrieben, nur die Episoden mit dem Roboter Adam hat mich nicht überzeugen können. Die Handlung Der Protagonist Charlie Friend, 32 Jahre alt, schafft...
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Rezension zu Maschinen wie ich Ian McEwan
5
von: MRO1975 - 07.06.2019
Eine alternative Welt: Es ist 1982 und die Menschheit hat bereits Computer, das Internet und lebensechte Androiden entwickelt. Dank intelligenter Software hat Argentinien außerdem den Falklandkrieg gewonnen, die Junta ist obenauf und England erschüttert. Margareth Thatcher hat mit Tränen in den Augen ihren Rücktritt angeboten. In diesem Setting verliebt sich Charlie in seine Nachbarin Miranda....
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Rezension zu Maschinen wie ich Ian McEwan
5
von: Anjuta - 05.06.2019
Künstliche Intelligenz – immer mehr umgibt uns davon, nimmt uns vieles ab und/oder eher weg? Das ist eine große Frage, die in Ian McEwans neuem Roman den Weg in die Belletristik gefunden hat. Der britische Autor hat sich wieder einmal ein großes Zeitthema herausgegriffen und daraus einen Roman gemacht: „Maschinen wie ich“, erschienen im Diogenes Verlag. Adam, einer von einer Gruppe von gerade...
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Rezension zu Maschinen wie ich Ian McEwan
4
von: wal.li - 31.05.2019
Er hat einen, er hätte lieber eine Eve gehabt, aber wenigstens hat er einen Adam ergattert. Fast sein ganzes Geld ist dabei draufgegangen. Charlie Friend beginnt mit der Aufladung und Programmierung seines Maschinenmenschen Adam. Seine Nachbarin Miranda bezieht er mit ein, insgeheim möchte er eine intensivere Beziehung zu ihr. Charlies Konzept geht auf, Miranda und er kommen sich näher. Doch Adam...
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Rezension zu Maschinen wie ich Ian McEwan
5
von: Querleserin - 30.05.2019
McEwan beschäftigt sich in seinem neuen Roman mit der Künstlichen Intelligenz und entwirft ein Szenario, in dem Roboter - Androiden - käuflich zu erwerben sind. Charlie, ein Lebenskünstler und Anfang 30, entscheidet sich das Geld, das er von seiner Mutter geerbt hat, in solch einen "Adam" zu investieren - die Eves waren schon ausverkauft ;) Die Geschichte spielt im Jahr 1982, allerdings in einer...
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Rezension zu Am Strand Ian McEwan
5
von: kingofmusic - 22.05.2019
"Die Liebe ist ein seltsames Spiel..." - so sang schon Conny Francis 1964. Und etwa um diese Zeit (1962) hat Ian McEwan seinen Roman "Am Strand" angesiedelt. Es ist eine Zeit des (politischen) Umbruchs in England - Kolonien werden aufgelöst, es gibt Bestrebungen, der EU beizutreten (in Zeiten des Brexits so etwas zu lesen treibt einem irgendwie das gefrierende Grinsen ins Gesicht) und die...
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Vollständige Rezension zu 'Kindeswohl' von Ian McEwan lesen
Rezension zu Kindeswohl Ian McEwan
4
von: KaratekaDD - 01.01.2019
„In jeder Frage der Sorge für die Person eines Kindes… hat das Wohl des Kindes dem Gericht als oberste Richtschnur zu dienen." (Abschnitt 1 (a) des britischen Children Act 1989) Ian McEwan erzählt von Fiona Maye, einer Londoner Familienrichterin. Sie spricht Recht am High Court, Scheidungen, Sorgerecht, Fragen zum KINDESWOHL sind ihr Arbeitsgebiet. Selber haben Jack, ihr Ehemann, und Fiona keine...
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Vollständige Rezension zu 'Nussschale (detebe)' von Ian McEwan lesen
Rezension zu Nussschale (detebe) Ian McEwan
3
von: Momo - 05.11.2018
Mein fünfter McEwan. Doch leider hat mich dieser so gar nicht überzeugen können, während die anderen drei alle phänomenal waren. Doch was wollte McEwan mit diesem Buch bezwecken? Was wollte er uns Leser*innen sagen? Was ist seine Botschaft? Ehrlich gesagt weiß ich das nicht. Ich bin etwas enttäuscht, da meine Erwartungen sich dieses Mal nicht erfüllen konnten. Wollte McEwan einen Krimi schreiben...
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Rezension zu Abbitte Ian McEwan
5
von: Momo - 13.11.2017
Gleich vorneweg gesagt; was für ein schönes Buch. Ich habe es soeben beendet. Ich liebe Abläufe, die nicht vorhersehbar sind. Davon gibt es in diesem Buch jede Menge. Auch das Ende ist für mich nicht vorhersehbar gewesen. Den Anfang und das Ende hat der Autor sehr ideenreich und gekonnt zusammengefädelt. Viele AutorInnen bemühen sich um diesen Stil, ihre LeserInnen zu überraschen, doch bei den...
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Vollständige Rezension zu 'Der Zementgarten' von Ian McEwan lesen
Rezension zu Der Zementgarten Ian McEwan
5
von: Querleserin - 15.08.2017
Inhalt Die Handlung wird aus der Ich-Perspektive des fast 14-jährigen Jack erzählt. "Ich habe meinen Vater nicht umgebracht, aber manchmal kam es mir vor, als hätte ich ihm nachgeholfen. Und bis auf die Tatsache, daß sein Tod zeitlich mit einem Meilenstein in meiner eigenen körperlichen Entwicklung zusammenfiel, schien er unbedeutend, verglichen mit dem, was dann kam." (S.5) Niemand aus der...
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Rezension zu Der Zementgarten Ian McEwan
5
von: Momo - 14.08.2017
Und wieder ein Buch, das mich so gepackt hat, dass ich nicht aufhören konnte zu lesen. In der Leserunde sind die UserInnen schon fleißig am Diskutieren, und ich bin schon mit dem Buch durch. Wie so oft wurde ich von dem Lesen so gefangen genommen, dass ich nicht aufhören konnte zu lesen, weshalb ich in der Leserunde nur wenig geschrieben habe. Mich hat das Buch einfach gefesselt. Ich wollte...
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Vollständige Rezension zu 'Der Zementgarten' von Ian McEwan lesen
Rezension zu Der Zementgarten Ian McEwan
5
von: parden - 14.08.2017
Ein Kindertraum wird Wirklichkeit: Papa ist tot, Mama stirbt und wird, damit keiner was merkt, einzementiert, und die vier Kinder - zwei Mädchen und zwei Jungen zwischen 6 und 16 - haben das große Haus in den großen Ferien für sich. Im Laufe des drückend heißen, unwirklichen Sommers kapselt sich die Gemeinschaft der Kinder mehr und mehr gegen die Außenwelt ab, und keiner merkt, daß etwas faul ist...
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Vollständige Rezension zu 'Der Tagträumer (detebe)' von Ian McEwan lesen
Rezension zu Der Tagträumer (detebe) Ian McEwan
5
von: Momo - 22.06.2017
Diese Novelle war schnell gelesen und ich möchte darauf achten, inhaltlich nicht zu viel zu verraten. Mich hat eigentlich das Cover zum Kauf dieses Buches angeregt. Recht surreal diese wunderschöne Abbildung und so dachte ich mir, ich bekomme es hier mit einem kätzischen Thema zu tun. Doch dieser Katzenmensch muss sich seinen Platz mit vielen anderen Themen und Fantastereien teilen … Zur...
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Rezension zu Kindeswohl Ian McEwan
5
von: Momo - 03.04.2017
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Ich habe lange dafür gebraucht, obwohl es nur 223 Seiten hat. Es ist halt kein Buch, bei dem man so durch die Seiten rast. Viele interessante, aber sehr ernste Themen werden darin behandelt. Ich habe schon auf Facebook dazu geschrieben, dass das Buch sehr viele ethische Fragen aufwirft, auf die man keine 08/15-Antworten finden kann. Hauptsächlich geht es um die...
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Rezension zu Am Strand Ian McEwan
5
von: Querleserin - 14.03.2017
Inhalt Großbritannien, 1962: Das junge Paar Florence und Edward sitzen in einer Hotelsuite am Strand von Dorset in Erwartung ihrer Hochzeitsnacht am Tisch und gerade wird ihnen ihr englisches Abendessen serviert. Währenddessen dürfen wir dürfen ihren Gedanken zuhören, denn die gesamte Handlung des Romans, die - bis auf einige Rückblicke - an jenen Abend spielt, besteht fast ausschließlich aus...
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Vollständige Rezension zu 'Kindeswohl' von Ian McEwan lesen
Rezension zu Kindeswohl Ian McEwan
5
von: Querleserin - 12.02.2017
Inhalt Fiona Maye ist Familienrichterin und privat in einer prekären Situation. Nach 35 Jahren Ehe verkündet ihr Mann, sie seien wie Bruder und Schwester, es gebe kaum noch Sex und er wolle noch eine große leidenschaftliche Affäre erleben, obwohl er sie liebe. Er möchte ihr Einverständnis, die passende Frau für die Affäre, eine 28-Jährige hat er schon gefunden. Im Krisengespräch mit ihrem Mann...
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Rezension zu Nussschale Ian McEwan
4
von: parden - 03.12.2016
Zugegeben, bislang hatte ich noch keine Begegnung mit einem Buch von Ian McEwan. Vorgenommen hatte ich es mir schon lange, aber irgendwie kam es nie dazu. Doch hier, bei seinem neuesten Werk, wurde ich neugierig. Und bereits auf den ersten Seiten wurde klar: das ist ein Roman für mich! Worum es geht, ist rasch skizziert: Mann, Frau, Liebhaber. Einer zu viel. Der Stoff, aus dem große Dramen...
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Rezension zu Nussschale Ian McEwan
4
von: anne_weiss - 30.11.2016
Sein oder nicht sein - heißt in diesem Fall "noch nicht sein", denn die Geschichte des Ich-Erzählers spielt vor seiner Geburt. Aus der Perspektive des Ungeborenen erleben wir, wie dessen Mutter mit ihrem Liebhaber einen Mord plant, und zwar am Vater des Babys. McEwan löst das Problem, dass der Erzähler die Welt, in die er geboren werden wird, eigentlich noch nicht schildern kann, elegant über...
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Rezension zu Nussschale Ian McEwan
4
von: Bibliomarie - 22.11.2016
Der englische Schriftsteller Ian McEwan überrascht mich mit jedem neuen Buch. In „Nussschale“ ist die Erzählperspektive die er wählt. Trudy Cairncross ist im letzten Drittel ihrer Schwangerschaft, aber schon längst ist ihr die Ehe mit John lästig. Sie hat seinen Bruder Claude zu ihrem Liebhaber gewählt und beide trachten nun das Haus Johns in ihrem Besitz zu bekommen. John selbst ist auf Bitten...
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Rezension zu Nussschale Ian McEwan
5
von: Sassenach123 - 21.11.2016
Nussschale von Ian McEwan Trudy ist ihres Mannes John überdrüssig. Seine Leidenschaft ist das dichten, doch Trudy langweilt sich nur noch, vergnügt sich lieber mit Claude, Johns Bruder. Den armen John schmeißt sie kurzer Hand aus dem Haus, und erbittet sich eine Auszeit. Trudys bereits weit fortgeschrittene Schwangerschaft ist für sie kein Hindernis diesen Weg fortzusetzen. Das Johns Haus, in...
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Rezension zu Nussschale Ian McEwan
5
von: Renie - 20.11.2016
Als ich das erste Mal hörte, worum es in dem aktuellen Roman von Ian McEwan geht, hatte ich doch erhebliche Zweifel, ob dieses Buch etwas für mich ist. Dafür hörte sich die Story, die hier erzählt wird, einfach zu merkwürdig an: ein ungeborenes Kind erzählt aus dem Mutterbauch heraus, wie seine Mutter und ihr Liebhaber den Vater beseitigen wollen. Wie kann solch eine schräge Geschichte...
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Rezension zu Nussschale Ian McEwan
4
von: wal.li - 18.11.2016
Trudy und ihr Mann John leben getrennt. Trudy hat es geschafft, John war derjenige, der auszog, obwohl es sich bei dem Haus um sein Elternhaus handelt. Mit ihrer fortgeschrittenen Schwangerschaft sieht sich Trudy im Recht. Ihre Affäre mit Johns Bruder hat damit nichts zu tun. Claude ist der erfolgreichere Unternehmer, John hat nur einen kleinen Verlag für Poesie, der mehr schlecht als recht läuft...
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Rezension zu Nussschale Ian McEwan
5
von: Querleserin - 18.11.2016
Ich habe den Roman im Rahmen einer Leserunde hier gelesen, auf der wie immer diskutiert wurde - dieses Mal vor allem über die ungewöhnliche Erzählperspektive. Die Erzählperspektive Da ich im Vorfeld überhaupt nichts über den Roman gelesen habe, hat mich der erste Satz sehr überrascht: "So, hier bin ich, kopfüber in einer Frau." (S.9) Es hat dann noch ein paar weitere Zeilen gebraucht, bis ich mir...
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Vollständige Rezension zu 'The Children Act' von Ian McEwan lesen
Rezension zu The Children Act Ian McEwan
5
von: Christer Tholin - 03.03.2016
Fiona Maye ist Familienrichterin am High Court in London, mit einem Renommé für hohe Intelligenz, Genauigkeit und Sensibilität. Während sie beruflich viel Erfolg hat, ist ihr Privatleben eher desolat - auf der einen Seite ein Bedauern über ihre Kinderlosigkeit und auf der anderen Seite ein Ehemann, der nach dreißig Jahren Ehe auf Abwegen ist. Gleichzeitig bekommt sie einen neuen, dringenden Fall...
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Vollständige Rezension zu 'Kindeswohl' von Ian McEwan lesen
Rezension zu Kindeswohl Ian McEwan
5
von: Renie - 03.05.2015
Fiona ist Familienrichterin am Londoner Gerichtshof. Im Job erfolgreich, seit 30 Jahren glücklich verheiratet mit Jack, einem Geschichtsprofessor – eigentlich meint das Leben es gut mit Fiona. Daher fällt sie aus allen Wolken, als Jack ihr gesteht, dass er in der Ehe nicht mehr glücklich ist. Er möchte Fiona’s Segen für eine außereheliche Affäre. Sie lässt sich nicht darauf ein, woraufhin Jack...
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Rezension zu The Children Act Ian McEwan
4
von: wal.li - 07.10.2014
Familienrichterin Fiona Maye ist Vorsitzende des Obersten Gerichtes. Hochintelligent und um Gerechtigkeit bemüht macht sie sich ihre Entscheidungen nicht leicht, gewissenhaft begründet sie wie sie zu ihrem Entschluss gekommen ist. Welche Entscheidung zum Beispiel ist zu treffen, wenn einer der siamesischen Zwillinge nur um den Tod des anderen gerettet werden kann. Ein Fall, der sie nicht loslässt...
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