'Tage in Burma: Roman' von [field_author_1]
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In seinem Debütroman »Tage in Burma« zeichnet George Orwell ein verheerendes Bild der britischen Kolonialherrschaft. Er beschreibt Korruption und imperiale Bigotterie in einer Gesellschaft, in der »immerhin Eingeborene Eingeborene waren interessant, kein Zweifel, aber schließlich ein minderwertiges Volk«. Als John Flory, ein weißer Teakholzhändler, sich mit dem Inder Dr. Veraswami anfreundet,...