Bücher, in denen Autoren sich auf die Suche nach der eigenen Herkunft, den eigenen Wurzeln oder dem eigenen Schicksal begeben
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  1. Wie mein Vater Hitler den Krieg erklärte: Roman von Felix Schmidt
    4.85
    4.9 von 5 (7)
    Der größte Teil des Lebens ist gelebt, die Tage sind gekommen, in denen die Lebensernte eingefahren wird. Vieles, was er sich vorgenommen hatte, hat er erreicht, manches, was er erreichen wollte, ist auf der Strecke geblieben. Eine Begebenheit hat in all dem Drunter und Drüber, das seinen Lebensweg so holprig machte, zeitlebens im Unterbewussten rumort. Der Vater, Küfermeister in einer...
  2. Hast du uns endlich gefunden von Edgar Selge
    4
    4 von 5 (1)
    Eine Kindheit um 1960, in einer Stadt, nicht groß, nicht klein. Ein bürgerlicher Haushalt, in dem viel Musik gemacht wird. Der Vater ist Gefängnisdirektor. Der Krieg ist noch nicht lange her, und die Eltern versuchen, durch Hingabe an klassische Musik und Literatur nachzuholen, was sie ihre verlorenen Jahre nennen. Überall spürt der Junge Risse in dieser geordneten Welt. Gebannt verfolgt er die...
  3. Eine Art Familie von Jo Lendle
    3.45
    3.5 von 5 (7)
    Man sucht sich die Zeiten nicht aus, in die man gerät und die einen prägen. So wie Lud und Alma. Lud, 1899 geboren, und sein Bruder Wilhelm verehren Bach und Hölderlin und teilen dieselben unerreichbaren Ideale. Wilhelm, der früh in die nationalsozialistische Partei eintritt, misst andere daran, Lud sich selbst, was ihn ein Leben lang mit sich hadern lässt. Alma hat ihre Eltern schon als Kind...
  4. Die Hebamme von Edvard Hoem
    4.75
    4.8 von 5 (4)
    Großartiges Porträt einer mutigen Frau Marta Kristine Andersdatter Nesje, die Ururgroßmutter des Autors, ging 1821 zu Fuß 600 km von der Westküste Norwegens nach Christiania, um Hebamme zu werden. Danach übte sie ihren Beruf fünfzig Jahre lang am Romsdalfjord aus und verfolgte beharrlich ihr Ziel, Frauen zu helfen – wobei sie lange gegen Misstrauen und Armut ankämpfen musste. Edvard Hoem lässt...
  5. Die Bagage: Roman von Monika Helfer
    4
    4 von 5 (1)
  6. Das Land der Anderen: Roman von Leïla Slimani
    4.5
    4.5 von 5 (2)
  7. Jugend von Tove Ditlevsen
    NAN
  8. Abhängigkeit von Tove Ditlevsen
    NAN
  9. Das achte Kind: Roman von Alem Grabovac
    4.65
    4.7 von 5 (3)
    Smilja schuftet als Gastarbeiterin in der Schokoladenfabrik, ihr Mann Emir, ein feierfreudiger Kleinganove, landet später im berüchtigten Gefängnis Goli Otok in Jugoslawien. Nach der Geburt ihres Sohnes Alem trifft Smilja eine folgenschwere Entscheidung: Ihr Baby wächst bei einer strengen deutschen Pflegefamilie mit sieben eigenen Kindern auf. Jedes zweite Wochenende aber verbringt der Junge mit...
  10. Vati: Roman von Monika Helfer
    4.5
    4.5 von 5 (10)
  11. Kindheit: Teil 1 der Kopenhagen-Trilogie von Tove Ditlevsen
    5
    5 von 5 (4)
    In „Kindheit“ erzählt Tove Ditlevsen vom Aufwachsen im Kopenhagen der 1920er Jahre in einfachen Verhältnissen. Tove passt dort nicht hinein, ihre Kindheit scheint wie für ein anderes Mädchen gemacht. Die Mutter ist unnahbar, der Vater verliert seine Arbeit als Heizer. Sonntags muss Tove für die Familie Gebäck holen gehen, so viel, wie in ihre Tasche hineinpasst, und das ist alles, was es zu essen...
  12. Wie alles kam: Roman meiner Kindheit von Paul Maar
    NAN
  13. Vergesst unsere Namen nicht: Roman von Stranger, Simon
    5
    5 von 5 (1)
  14. HERKUNFT von Saša Stanišić
    4.2
    4.2 von 5 (5)
    Gebundenes BuchHERKUNFT ist ein Buch über den ersten Zufall unserer Biografie: irgendwo geboren werden. Und was danach kommt. HERKUNFT ist ein Buch über meine Heimaten, in der Erinnerung und der Erfindung. Ein Buch über Sprache, Schwarzarbeit, die Stafette der Jugend und viele Sommer. Den Sommer, als mein Großvater meiner Großmutter beim Tanzen derart auf den Fuß trat, dass ich beinahe nie...
  15. Der Apfelbaum: Roman von Christian Berkel
    NAN
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  16. Sie kam aus Mariupol von Natascha Wodin
    5
    5 von 5 (1)
    "Wenn du gesehen hättest, was ich gesehen habe" - Natascha Wodins Mutter sagte diesen Satz immer wieder und nahm doch, was sie meinte, mit ins Grab. Da war die Tochter zehn und wusste nicht viel mehr, als dass sie zu einer Art Menschenunrat gehörte, zu irgendeinem Kehricht, der vom Krieg übriggeblieben war. Wieso lebten sie in einem der Lager für "Displaced Persons", woher kam die Mutter, und was...
  17. Edvard Hoem: Die Geschichte von Mutter und Vater von
    NAN
  18. 4.5
    4.5 von 5 (2)

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