Ich habe letzte Woche einen für mich starken Schnitt gemacht, auch wenn er bis jetzt noch etwas inkonsequent ist. (Das wird aber sicher noch konsequenter. Aus Notwehr. ) Ich habe für mich festgestellt, dass ich in den letzten Jahren immer mehr Zeit bei Facebook verbracht habe, anstatt die Zeit konstruktiv fürs Schreiben, Überarbeiten, Zeichnen, ... Leben zu nutzen. In der Konsequenz habe ich jetzt meinen Browser so eingestellt, dass Facebook - und vorsichtshalber auch Twitter – nur noch morgens und spät abends für mich zu erreichen sind. Dazu habe ich auch einen Blogartikel verfasst: Facebook – Ich hole mir mein Leben zurück! | Klara Bellis
Meine Frage in die Runde: Habt ihr auch festgestellt, dass ihr durch eure Aktivitäten in sozialen Netzwerken, z.B. beim Stöbern in Blogs oder Foren o.ä. mehr Zeit vor dem flimmernden Monitor verbringt, als euch lieb ist? Bei mir ist es inzwischen so „schlimm“, dass ich kaum noch zum Lesen komme oder zum Fernseh schauen und auch andere Aktivitäten (Familienleben, Bügelwäscheberge, ...) hinten an stelle, um „nur noch mal schnell“ bei Facebook reinzuklicken.
Meine Frage in die Runde: Habt ihr auch festgestellt, dass ihr durch eure Aktivitäten in sozialen Netzwerken, z.B. beim Stöbern in Blogs oder Foren o.ä. mehr Zeit vor dem flimmernden Monitor verbringt, als euch lieb ist? Bei mir ist es inzwischen so „schlimm“, dass ich kaum noch zum Lesen komme oder zum Fernseh schauen und auch andere Aktivitäten (Familienleben, Bügelwäscheberge, ...) hinten an stelle, um „nur noch mal schnell“ bei Facebook reinzuklicken.