Wie oft entrümpelt ihr Euer Buchregal?

Sakuko

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Ich reduziere immer, wenn ich Umziehe, also bin langsam wieder dabei.
Wobei Bücherregal etwas zu gutmütig ist, seit ich mit meinem Mann zusammen gezogen bin und er praktisch das Wohnzimmer übernommen hat, lagern meine Bücher meist auf der Heizung und auf meinem Schmuckkästchen.
 
5. Januar 2016
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Ich entrümple kaum, was meine Romane betrifft, weil ich mich von ihnen nicht trennen mag. Sie stehen übers ganze Haus verteilt in Regalen. Von meinen Sachbüchern (die vor Anmerkungen und Hinweisen nur so wimmeln ;)), mag ich mich erst recht nicht trennen. Neuanschaffungen sortiere ich nach Abschluss des jeweiligen Romans in die bereits bestehende Sparte ein. Irgendwann stehen sie im Regal meist doppelt hintereinander oder aufgetürmt. Aber ich finde immer, was ich suche. Meine Begleitliteratur zum Thema Katharer hat, weil ich aktuell wieder einen HR schreibe, ihren Platz auf einem der Fensterbretter in meinem Büro bekommen. Beim Schreiben alles schnell bei der Hand zu haben, das ist mir am liebsten ...

Zum Thema Bücher ein Beitrag auf meiner Website: www.koeppel-sw.de: Jedes Buch, das du schreibst, bereichert dein Leben … | Helene Luise Köppel
 
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Sassenach123

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27. Dezember 2015
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Ich bringe es auch nicht übers Herz zu entrümpeln. Mittlerweile tümmeln sich die Bücher im Wohnzimmer, Schlafzimmer und ein großer Teil auf dem Dachboden. Das einzige was ich schon mal überlegt habe ist, sie zu katalogisieren um Mehrfachkäufe zu verhindern. Aber die Arbeit , die das mit sich bringt,scheue ich noch.
 
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Frank1

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5. April 2016
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Auch bei mir bleibt, was einmal im Regal drinnen ist, auf ewig drinnen. Wenn mich die Aufräumwut packt (selten!), sortiere ich mal was um, aber wegschmeißen kann ich kein Buch und keine Zeitschrift. Das führt dazu, dass auf den Büchern meist noch andere quer darauf liegen, um das Regalfach auch auszunutzen. Zusätzlich habe ich im Flur schon Wandbretter als Zusatzregale angebracht. Inventarisiert sind meine Bücher in einer Datenbank. Da steht allerdings kein Lagerort dabei.
 

Buchplauderer

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Ich bringe es auch nicht übers Herz zu entrümpeln. Mittlerweile tümmeln sich die Bücher im Wohnzimmer, Schlafzimmer und ein großer Teil auf dem Dachboden. Das einzige was ich schon mal überlegt habe ist, sie zu katalogisieren um Mehrfachkäufe zu verhindern. Aber die Arbeit , die das mit sich bringt,scheue ich noch.
 

R. Bote

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Ich reduziere immer, wenn ich Umziehe, also bin langsam wieder dabei.
Wobei Bücherregal etwas zu gutmütig ist, seit ich mit meinem Mann zusammen gezogen bin und er praktisch das Wohnzimmer übernommen hat, lagern meine Bücher meist auf der Heizung und auf meinem Schmuckkästchen.

Da müsste ich verdammt oft umziehen.:)

Meine Begleitliteratur zum Thema Katharer hat, weil ich aktuell wieder einen HR schreibe, ihren Platz auf einem der Fensterbretter in meinem Büro bekommen. Beim Schreiben alles schnell bei der Hand zu haben, das ist mir am liebsten ...

Da lass mich mal wissen, wenn der Roman rauskommt. Ich vor einigen Jahren mal eine Tour durch die Hochburgen der Katharer gemacht (Albi, Carcassonne, Minerve, Montsegur...), und ich mag es, die Handlungsorte eines Romans aus eigener Anschauung zu kennen.
 
5. Januar 2016
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Da müsste ich verdammt oft umziehen.:)



Da lass mich mal wissen, wenn der Roman rauskommt. Ich vor einigen Jahren mal eine Tour durch die Hochburgen der Katharer gemacht (Albi, Carcassonne, Minerve, Montsegur...), und ich mag es, die Handlungsorte eines Romans aus eigener Anschauung zu kennen.

Mein neuer Katharerroman wird erst 2017 erscheinen. Ich lasse meine Manuskripte nämlich einige Zeit "abhängen", bevor ich sie ein weiteres Mal gründlich überarbeite und dann ins Lektorat gebe.
Hast Du denn schon einen Katharer-Roman von mir gelesen? Derzeit sind sie nur als E-book erhältlich, aber es sind noch ältere Hardcover und TB-Ausgaben auf dem Markt.
 

R. Bote

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Mein neuer Katharerroman wird erst 2017 erscheinen. Ich lasse meine Manuskripte nämlich einige Zeit "abhängen", bevor ich sie ein weiteres Mal gründlich überarbeite und dann ins Lektorat gebe.
Hast Du denn schon einen Katharer-Roman von mir gelesen? Derzeit sind sie nur als E-book erhältlich, aber es sind noch ältere Hardcover und TB-Ausgaben auf dem Markt.
Bislang war mir entgangen, dass Du Katharer-Romane schreibst. Ich werde mich mal umschauen.
 
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Atalante

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Wie einige von euch sortiere ich regelmässig aus bzw. gar nicht erst ein. Die Bücher landen dann bei meinen Kindern und deren Freunden, in der Bücherei, beim Bücherflohmarkt, beim Literaturkreis oder im offenen Tauschregal. Früher habe ich auch gerne bei Buchticket/Tauschticket getauscht, aber da bin ich schon lange nicht mehr aktiv.

Vor ein paar Monaten hatte ich ein paar Kisten über eine Kleinanzeige verschenkt. Die sind dann in ein neu installiertes offenes Regal im Nachbarort gelandet. Da muss ich mal vorbei gehen demnächst. Ich bin doch neugierig, ob Schwarzer, Däniken, das 20-bändige Lexikon und die Bibel noch drin stehen.:D

Zur Ehrenrettung möchte ich hinzufügen, daß der Dämliken nicht aus meinem Bestand kommt. (Das ist ja überhaupt das Schwerste, Büchern von anderen gleich mit zu entsorgen.:cool:)
 

Serapion

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Nie - kein Buch, dass je mein Haus betreten hat, wird aussortiert. Und der Aussage, dass sich das lohnt, kann ich nicht zustimmen (also für mich nicht). Denn die Alternative wäre ja mehr Platz, ich liebe es aber, wenn möglichst viel Platz von Büchern belegt ist. Wenn der Platz ausgeht (das Problem kenne ich aus meiner Studentenzeit sehr intensiv), dann wird gestapelt...
Und nun mag das Buch auch noch so schlecht sein, es bleibt! Denn zum einen habe ich schon oft erlebt, dass mir Jahre später doch gefallen. Zum anderen kann es ja auch manchmal gut sein, aus einem schlechten Buch zu zitieren, um z.B. zu verdeutlichen, warum man es schlecht findet.
Also bei mir kommt Entrümpeln nie und nimmer in Frage...
 

Buchplauderer

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Früher habe ich auch so gedacht, doch seit ich die Buchabteilung in einem Sozialkaufhaus leite und weiß, wo meine ausgelisteten Bücher hinkommen, gelingt es mir immer öfter!
 

Serapion

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Für mich hat das aber auch etwas mit Sammeln zu tun - also selbst wenn ich wüsste, wo sie später hinkommen, würde das nichts ändern. Sammeln heißt ja auch immer, etwas behalten zu wollen über einen rationalen Grund hinaus. Ich kann z.B. auch keine Bücher verleihen, schon das bereitet mir Unbehagen.
 
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Sakuko

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27. Juni 2016
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Puh, also so lange Bücher sammeln bis kein Platz für anderes mehr ist kann ich mir gar nicht vorstellen. Das mag zwar eine pittoreske Atmosphäre ergeben, aber ich will eigentlich nicht um Stapel von Büchern herum saugen müssen.

Ich würde liebend gerne viel mehr meiner Bücher loswerden. Ich lese eh nichts zweimal. Aber wenn halt am liebsten in "gute Hände", deswegen zögere ich noch etwas meine guten Bücher in den öffentlichen Bücherschrank zu stellen oder dem Kinderschutzbund zu spenden, weil es da doch irgendwie verramscht wird.
Aber ich verkaufe, was geht und verschenke eigentlich auch gerne über Foren weiter, wenn jemand Interesse hat.
 

Buchplauderer

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25. Januar 2015
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Für mich hat das aber auch etwas mit Sammeln zu tun - also selbst wenn ich wüsste, wo sie später hinkommen, würde das nichts ändern. Sammeln heißt ja auch immer, etwas behalten zu wollen über einen rationalen Grund hinaus. Ich kann z.B. auch keine Bücher verleihen, schon das bereitet mir Unbehagen.

Bibliomanie, nennt man diese "Krankheit"! ;-))