Genre Genreleserunde Science-Fiction - ab 25.01.2017

Sassenach123

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27. Dezember 2015
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Henry und Will haben Glück im Unglück. Die Männer die sie aufgeknüpft haben sperrten sie ein, doch sie werden von einem Jungen befreit, den sie kurzerhand Bohnenstange nennen. Sein Name klingt für sie fremd, dem Leser wird klar, dass die zwei in Frankreich gelandet sind, daher ist Bohnenstange die einfache Alternative. Nun fliehen sie zu dritt und erleben weiter einige Abenteuer. Will geht es nicht gut, und wieder einmal hilft der Zufall aus, in Form einer Gräfin die sich Wills annimmt. Henry und Bohnenstange wollen nach kurzer Zeit ihre Reise wieder aufnehmen, aber Will zögert, er will in ein paar Tagen nachkommen, er kann sich von dem bequemen Leben nicht so schnell lösen. Zumal es da ja auch noch die hübsche Tochter Eloise gibt......
Als Will dann bei einem Turnier erfährt, dass die Königin des Turniers, Eloise, mit den Dreibeinern mit gehen wird, ändert er seinen Emtschluss und flieht.
 
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Sassenach123

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27. Dezember 2015
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Auf ihrer Flucht werden die drei Jungen von einem Dreibeiners verfolgt, nach kurzer Zeit wird ihnen klar das dies kein Zufall sein kann, er verfolgt sie auf Schritt und Tritt, austricksen ist nicht möglich. Bohnenstange entdeckt, dass unter Wills Arm ein metallischer Knopf eingepflanzt wurde. Wahrscheinlich auf dem Gut als es ihm nicht gut ging, dieser fungiert als Peilsender. Will bleibt nichts anderes über als sich den Knopf rauszuschneiden. Und siehe da, der Dreibeiner verharrt an genau der Stelle wo sie ihn abgelegt haben. So nah waren sie bisher noch keinem und Wagen das unmögliche, eine Granate, ein Fund aus vergangen Tagen, landet in der Luke des Tripoden und er wird tatsächlich dadurch zerstört. Kurz danach sind die drei endlich am Ziel, die weißen Berge, bei den letzten freilebenden Menschen. Doch sie bringen auch neue Hoffnung mit, denn nun steht fest die Dreibeiner können besiegt werden. Und dies wird im nächsten Teil erzählt
 
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Sakuko

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27. Juni 2016
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Ich bin mit dem Buch durch, ich weiss aber auch gar nicht, was ich dazu noch schreiben soll. Das Ende ist verwirrend und Konvolut. Der ganze Mystery-Aspekt eigentlich kaum gegeben, weil die Frage nach dem Täter, dem wie, warum, etc. eigentlich gar nicht aufkommt. Es ist eindeutig.

Die Wissenschaftlichen Zukunftsvisionen stehen oft alleine dar, als Vorträge, Unterhaltungen, als Abschnitte, die mit der eigentlichen Geschichte des Buches nur sehr peripher zu tun haben. Und ich bin gar nicht tief genug in der Genetik drinne um immer zu wissen, was real möglich ist und was wissenschaftliche Hoffnung oder Dichtung ist.
 

Frank1

Autor
5. April 2016
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Eisenach
lordbreakingham.wordpress.com

Die Runde läuft zwar schon ein paar Tage, aber jetzt ist mir doch noch ein passendes Buch in die Hände gefallen: "Gentlemen in Space", eine humoristische SciFi-Anthologie.

Mein 1. Eindruck: Sehr durchmischt, gute Geschichten wechseln sich mit welchen ab, die mir zu skurril sind.
 
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