Die Ereignisse des 5. Juni

Lisa Torberg

Mitglied
10. Juli 2014
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Das Abfahren der Route des Müllautos erschien mir anfangs die beste Fährte, doch meine Zuversicht schwindet.
Jetzt gilt es Daumenhalten für das Mädchen, das offensichtlich entführt wurde. Ihr Martyrium ist entsetzlich, auch wenn sie nun in einem hübschen Zimmer untergebracht ist.
Melanie Wilms hat ihre Tochter verloren und tut mir leid. Doch sie ist mir trotzdem nicht sympathisch. Ab der ersten Befragung verhält sie sich komisch. Ich habe bei ihr ein eigenartiges Gefühl und glaube zu wissen, wer die Tagebuchschreiberin ist.
 

Béla Bolten

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7. Juli 2014
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Konstanz, Baden-Wurttemberg
Es stimmt, Barbara (leseratte). Melanie Wilms ist wohl kaum als Supermutti zu bezeichnen. Ich glaube allerdings, dass so etwas häufiger vorkommt, als man denkt. Lehrer können oft ein Lied davon singen, wie wenig Eltern über ihre Kinder wissen.
 

lenisvea

Mitglied
22. Juli 2014
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Ich persönlich habe ein kleines Problem mit den Rückblenden, vielleicht gewöhne ich mich ja noch dran. Bin auf jeden Fall gespannt, wie es weiter geht.
 

ManfredsBücherregal

Aktives Mitglied
15. April 2014
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manfredsbuecherregal.blogspot.de
Die Leiche ist also keines der Beiden vermissten Mädchen.

Ich habe mal die Vermutung das Jan und Noah aus dem Tagebuch die gleiche Person ist. Dies könnte die Methode sein wie sich die Bande an die Mädchen heran macht. Aber was ist mit den Tests gemeint? Geht es vielleicht um neue Drogen die die Mädchen für irgendwelche abartigen Spielchen gut bezahlender Kunden gefügig machen sollen? Gegen Ende dieses Abschnittes scheint mein Verdacht sich immer mehr zu bestätigen.

Hat Melanie Wilms ihre Tochter vielleicht sogar selbst in die Hände der Bande gegeben?