11 Kapitel 10 - Fast da und doch weit weg

Querleserin

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Wadern
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Also mit der Enthüllung des Schattens hast du mich überrascht und auch seine Geschichte und warum er den Stein gestohlen hat. Fantasievoll und stimmig.
Die Verschiebung von Aath' Lantis hat wohl der geniale Billardspieler zu verantworten. Gut finde ich auch, wie aus dem zunächst eher bedrohlichen Schatten Schritt für Schritt ein strahlender wird.
 

Sassenach123

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@Querleserin
komisch, wie sehr man sich beeinflussen lässt, während des Lesens.

Der Schatten ist nun kein Schatten mehr. Dachte man zu Anfang noch negativ über ihn, da er den Stein stahl, so hat man nun Verständnis[/

Zu Beginn des Buches hätte ich es als humoristisches Fantasyabenteur beschrieben, das Ende ist nun etwas anders....es hat mehr Tiefgang.
Was ich mich frage, wird Gott seinen Fehlstoss wieder korrigieren? Schaut er wie es sich weiterentwickelt? Oder wird das im Buch noch aufgeklärt, vielleicht habe ich es auch überlesen?!
 

Querleserin

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30. Dezember 2015
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Wadern
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@Sassenach123: Das stimmt. Was Worte alles bewirken - faszinierend. Nenn eine Person Schatten und schon hat sie was Geheimnisvolles und Bedrohliches. Ich musste sofort an den Schatten aus Tintenherz denken.
Auch das, was du über die Veränderung der Geschichte sagst, die meinen Lesevorlieben entgegen kommt, kann ich nur zustimmen. Dazu mehr am Ende.
 
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Reaktionen: ManfredsBücherregal

InFo

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9. August 2015
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www.andreashagemann.com
Schön das euch der Wechsel gefällt @Querleserin @Sassenach123. Eine Geschichte lebt immer von Gegensätzen und Überraschungen. Die Frage ist immer erkennt man sie ;) Ein Stück weit soll dieser Abschnitt auch zum nachdenken anregen: man urteilt immer sehr schnell, weil man selbst nur an der Oberfläche kratzt oder man schlicht glaubt, was andere einem erzählen ;) Am Ende muss man sich selbst eine Meinung bilden.

A propos Ende: jetzt ist es nicht mehr weit!