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Die Geschichte ist spannend gemacht. Diese Idee Zukunft, Gegenwart und Vergangenheit parallel stattfinden zu lassen und "Zurück in die Zukunft"-mäßig die Dimensionen wechseln zu können, fasziniert mich. Ich ertappe mich immer wieder dabei, dieses Szenario durchzuspielen, muss aber feststellen...

Aus meinem Französisch LK vor tausend Jahren habe ich noch in Erinnerung, dass für einen nicht gerade kleinen Teil der Kanadier Französisch die Muttersprache ist. In Montréal und Québec wird bspw. Französisch gesprochen. Daher passen diese französischen Begriffe für mich. Ich finde sie sogar in...

Wir lesen also diesmal den Debütroman eines kanadischen Autoren, dessen Herz für die Philosophie schlägt. Daher bin ich gespannt, wieviel Philosophie sich in "Das andere Tal" finden lässt. In dieser Leserunde haben wir eine interessante Mischung aus "alten Hasen" und "Whatchareadin Leserunden...

Scott Alexander Howard lebt in Vancouver, British Columbia. Er wurde an der Universität von Toronto in Philosophie promoviert und war Postdoktorand in Harvard, wo er sich mit der Beziehung zwischen Erinnerung, Emotionen und Literatur beschäftigte. Das andere Tal ist sein erster Roman. (Quelle...

Hier ist euer kurzes Fazit gefragt. Wie hat euch dieser Roman gefallen?

6. Leseabschnitt: Teil 2 - Seite 369 bis Ende

5. Leseabschnitt: Teil 2 - Seite 289 bis Seite 369

4. Leseabschnitt: Teil 2 Anfang - Seite 211 bis Seite 288

3. Leseabschnitt: Seite 140 bis Seite 210 - Ende Teil 1

2. Leseabschnitt: Teil 1 - Seite 78 bis Seite 139

1. Leseabschnitt: Anfang Teil 1 bis Seite 77

Für mich stehen Dinge wie Bücher, das Schreiben etc. in diesem Roman stellvertretend für die Bildung. Bildung ist die Voraussetzung für Vieles, bezogen auf diesen Roman für die Freiheit und Selbstbestimmung eines Menschen. Aus diesem Grund versuchen die Weißen auch ihre Sklaven von allem, was...

Es-te-la-Gar-cí-a „Mein Name ist Estela“ – Dies ist der erste Satz des gleichnamigen Romans der chilenischen Autorin Alia Trabucco Zeràn. Besagte Estela ist eine junge Frau, die aus ihrem weit entfernten Heimatdorf in die Großstadt nach Santiago de Chile gekommen ist, um ihre Mutter, die sie...

Noch so ein Moment, der mich verblüfft hat, weil ich in diesem Roman nicht mit einem französischen Philosophen bzw. einer Diskussion mit ihm gerechnet habe.

Die Befürchtung hatte ich auch, dachte sogar, dass der Übersetzer versucht hat, mit diesem Kauderwelsch möglichst viel Authentizität rüberzubringen. Da es sich dabei aber um eine Finesse des Autors handelt, der daraus eine eigene Sprache macht, war ich wieder beruhigt. Aber das Lesen der...

Meine Kenntnis über die ursprüngliche Geschichte ist leider nur rudimentär und ein Überbleibsel aus meiner Kindheit, wobei ich sicher bin, dass ich das Buch nicht gelesen habe, sondern die Filme dazu gesehen habe. Daher bin ich beim Lesen des Everett-Romans relativ unbelastet, habe aber immer...

Definitiv nicht, wobei ich bei dieser Szene auch mit Gun gehadert habe. Warum sie noch nicht einmal versucht hat einzugreifen, ist mir ein völlig Rätsel.

Streng genommen ist Bengt ein armer Wicht. Mit 20 Jahren steht er noch am Anfang seines Lebens. Und dass er ist, wie er ist, ist auch seinem Elternhaus zu verdanken. Insofern kann er einem leid tun, da er noch viel an sich arbeiten muss, damit ihm seine Ich-Bezogenheit nicht dauerhaft das Leben...

Ich habe es im letzten LA bereits geschrieben: Obwohl ich den Protagonisten nicht ausstehen kann, ich auch einiges nicht verstanden habe, hat mich dieser Roman begeistert. Und das liegt ganz einfach an der Sprache und der Stimmung, die der Autor transportiert. Ganz stark war für mich die...

Hätte ich es nicht gewusst, hätte ich ihn jünger eingeschätzt. Diese Anwandlungen, die er hat, erinnern mich doch sehr an ein Pubertier, also an einen Jugendlichen, der auf dem Weg zu einem reifen Erwachsenen ist, wobei Bengt noch einiges an Wegstrecke zurückzulegen hat. ;)