Leserunde "Heuchler" - Kap. 20 - 25

parden

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13. April 2014
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Niederrhein
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Aus die Maus. Spannend und rasant, und nachdem ich bereits nach dem ersten Abschnitt dachte, dass ich weiß, wer der Täter ist, hat mir der Autor dann doch noch eine lange Nase gedreht... Danke dafür!

Für Zartbesaitete ist das Buch allerdings nichts - und für Fans von Happy Ends schon gleich gar nicht... Der arme Kommissar, wie soll man denn damit fertig werden?!

Ist denn noch eine weitere Fortsetzung der Reihe geplant?

Rezi folgt, wenn ich aus dem Urlaub wieder da bin. Danke, dass ich mitlesen durfte!
 

ManfredsBücherregal

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15. April 2014
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FERTIG

Und ich kann schon mal sagen, dass ich keine Minuten bereue, die ich mit dem Buch verbracht habe.
Mir hat vor allem auch der angenehme Schreibstil gut gefallen und die Tatsache, dass man sich nicht mit langen Nebengeschichten rumschlagen muß.

Ich möchte mich nochmals bei Mark für diese tolle Aktion bedanken.



Da hat uns Mark aber mal schön an der Nase herum geführt. Obwohl ich anfangs ja dachte, das mit Henrik ist viel zu offensichtlich, bin ich dann doch noch in die Falle getappt.

Ich hätte auch wirklich nicht gedacht, dass die ganze Familie ums Leben kommt,
zumal es ja weiter geht.

Einzig der Zufall, dass der gesuchte Täter ausgerechnet aus Finnland kommt wo Petra unbedingt in Urlaub fahren will, hatte ich immer wieder im Kopf. Andererseits gibt es im richtigen Leben ja auch immer die seltsamsten Zufälle.


Und eine Frage hätte ich da auch noch:

Ich wollte schon immer mal wissen wie man als Autor auf solch eine Story kommt?!

VG
Manfred
 
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Oh.Mein.Gott.
Also mehr fällt einem zu dem Ende echt nicht ein. Und dann gibt es auch noch weitere Teile? Wie kann man sowas denn bitte verkraften?!

Nach dem Ende bin ich erst mal zu nichts zu gebrauchen :D Zwar hatte ich nach der Geschichte von den zwei Brüdern schon meinen Verdacht auf den richtigen Täter geändert, aber dennoch schockierte mich die Brutalität und die vielen Tote.
Anfangs war aus meiner Sicht noch alles ok, aber vor allem ab Sjörens Tod lagen bei mir die Nerven etwas blank..also das nenne ich wirklich einen Psychothriller!

Die Rezension von mir folgt demnächst und auch ich bedanke mich, hier dabei gewesen sein zu dürfen :)
 
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Und eine Frage hätte ich da auch noch:

Ich wollte schon immer mal wissen wie man als Autor auf solch eine Story kommt?!

VG
Manfred

Ich würde sagen, so schwer ist das eigentlich gar nicht :D
Ich schreibe ja selbst neben bei einen Thriller und bei mir ist es so, dass ich durch einen Projektnamen zu einer Grundstory kam, die sich dann immer weiter verdichtet hat und man muss bei "Schlimmen" Szenen einfach an Sachen denken, die wirklich schlimm sind und diese dann gut in die Story packen und auch schön ausbauen und beschreiben.

Ich finde lustige Romane viel schwieriger zu schreiben, als Thriller :D
 
20. Mai 2014
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Basel
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Es war grauenhaft! Ein Psychothriller. Der Täter
Noa, der Bruder von Hendrick
ist ein Psychopath der schlimmsten Sorte. Bis kurz vor dem Ende hatte ich ja einen andern im Verdacht
Hendrick, der Bruder des wirklichen Täters
. Schlimm finde ich immer noch, dass Köstner nicht im Mindesten an eine Falle denkt, wenn er keinen Zugang zum Handy-Netz hat. Gerade er, der doch schon einiges erlebt haben müsste.

Das Buch habe ich mit Herzklopfen und Wut gelesen. Es ist spannend, aber mir eigentlich zu brutal. (Nicht die Darstellung, die Sprache, sondern der Druck, der aufgebaut wird.
Eigentlich hätte das Mädchen und die Mutter überleben müssen, dass der Junge sterben wird, war vorauszusehen.
Nur für starke Nerven!!!