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Das Cover finde ich ja eher abschreckend, erinnert mich an "jung, frech, spritzige" Frauenliteratur. Aber die Geschichte hat nur sehr wenig mit diesem Genre zu tun. Ein sehr unterhaltsames und humorvolles Buch, das voller Überraschungen steckt.
[zitat]Man kann diese Buch nicht lesen, ohne innerlich Anteil zu nehmen. Schämen Sie sich nicht, wenn Sie die Rührung übermannt, mir erginng es genauso.[/zitat]
Wim Thoelke
Dieses Buch ist sehr bewegend, mitreißend beschrieben. Ein Einblick zu bekomen mit autistischen Kindern zu arbeiten. Wie schwer es ist als Betreuer täglich damit um zu gehen.
Leider konnten wir zu diesem Buch keine Daten ermitteln.
Ich hatte ja gestern in meinem Lesetagebuch schon angedeutet, dass mir der Krimi von #friedrich ani ziemlich gut gefällt. Unter anderem deshalb, weil ich viele Dinge wiedererkenne. Die Linie 25, mit der der verschwundene Junge Rapahael zu seinem Opa gefahren sit, den Ostfriedhof, die St.-Martin-Strasse und die Brecherspitze, in der das Verhör stattgefunden hat. Dort habe ich früher öfter zu Mittag gegessen.