Pretty Womanizer - Ein Gigolo zum Vernaschen

Buchseite und Rezensionen zu 'Pretty Womanizer - Ein Gigolo zum Vernaschen' von Karin Koenicke

Inhaltsangabe zu "Pretty Womanizer - Ein Gigolo zum Vernaschen"

Damn it! Die ehrgeizige New Yorker Anwältin Rebecca sitzt gewaltig in der Patsche. Sie soll zu einem Geschäftsessen der Kanzlei ihren Verlobten mitbringen. Der existiert allerdings nur in ihrer Fantasie. Wo kann sie auf die Schnelle einen Mann auftreiben?

Letzter Ausweg ist ein Escortservice, bei dem sie sich einen eleganten Begleiter für das wichtige Dinner mietet. Dummerweise schickt man ihr ausgerechnet Logan, einen selbstverliebten Macho, der Rebecca zur Weißglut bringt. Ihr Boss hingegen ist von dem lässigen Automechaniker völlig hingerissen und lädt Logan zum Firmenwochenende in seiner Lodge ein, wo Rebecca mit ihm glückliches Paar spielen muss.

Als sie dann auch noch einen schweren Verdacht gegen ihren Boss hegt, gerät ihr sorgsam geplantes Leben vollkommen aus den Fugen …


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Das Buch hat rund 380 Taschenbuchseiten.











Format:Kindle Edition
Seiten:394
Verlag:
EAN:

Rezensionen zu "Pretty Womanizer - Ein Gigolo zum Vernaschen"

  1. 5
    30. Jun 2016 

    Pretty Womanizer

    Spritzig
    Rebecca hat es geschafft. Mit Talent und Fleiß ihr Examen als Juristin. Obwohl sie aus einer einfachen Familie stammt. Nun muss sie sich in einer renommierten Anwaltskanzlei bewähren. Sie möchte in allem perfekt sein und hat sich daher einen festen Freund ausgedacht, von dem sie ihren Kollegen erzählt. Und obwohl sie wirklich nicht die Frau für einen Gigolo ist, kommt sie nicht umhin, die Dienste eines Escort-Services zu benutzten. Denn ihr Chef möchte ihren Verlobten kennenlernen.
    Auf den daraus entstehenden und folgenden Verwicklungen und den spritzigen Einfällen der Autorin basiert die Romanhandlung. Dazu kommt noch, dass ihr Chef nicht der Saubermann ist, der er anfangs scheint, weil er mit unsauberen Mitteln arbeitet.
    Die Geheimnisse rund um Rebeccas Chef entfalteten sich im Laufe der Handlung. Seine illegalen Machenschaften brachten Spannung und Aktion. Die Situation in der Kanzlei spitzte sich immer mehr zu; dabei gab es einige Wendungen, die zu erahnen waren, und andere, die überraschten. Von Anfang bis Ende ein gelungenes Buch, ein schöner Pageturner ohne Blut und Gewalt.
    Es sind mir, trotz sehr schnellem Leseflusses, gefühlte 30 Tippfehler aufgefallen. Dennoch bin ich sicher, dass das Buch ein Korrektorat durchlaufen hat. Der Gesamteindruck ist trotzdem voll verdiente 5 Sterne.

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