Letztes Heimspiel (Schäfers Ermittlungen 2)

Buchseite und Rezensionen zu 'Letztes Heimspiel (Schäfers Ermittlungen 2)' von Mona Frick
5
5 von 5 (1 Bewertungen)

Inhaltsangabe zu "Letztes Heimspiel (Schäfers Ermittlungen 2)"

Diskussionen zu "Letztes Heimspiel (Schäfers Ermittlungen 2)"

Autor:
Format:Kindle Ausgabe
Seiten:82
Verlag:
EAN:

Rezensionen zu "Letztes Heimspiel (Schäfers Ermittlungen 2)"

  1. Es ist noch nicht vorbei / Teil 2 Letztes Heimspiel

    Manne Fuchs, der inzwischen wegen Mordes inhaftiert wurde, nimmt sich mit Zyankali das Leben, nach dem er erfahren hat, das seine Mutter im Heim gestorben ist. Florian Henning kam gerade zur richtigen Zeit nach Hause, um zu verhindern, dass seine Verlobte an vergifteten Cantuccinis stirbt. Und Thorsten Schulz wird nach wie vor erpresst, aber er findet heraus, wer der Erpresser ist, nämlich der alte Bekannte Uwe Hellmann. Außerdem findet Schäfer heraus, dass Fuchs der Sohn von Thorsten Schulz war, den er hatte damals die schwangere Verlobte verlassen. So scheint wohl späte Rache das Motiv gewesen zu sein. Selbst Horst Bromstetter ist wieder mal in Stuttgart, nur gut, das er dieses Mal keine Leiche gefunden hat. Jedoch auf dem Stuttgarter Volksfest laufen Schäfer und Henning mal wieder Bromstetter über den Weg, den dort wollen sie nach getaner Arbeit erst mal sich ein Bier genehmigen.

    Meine Meinung:
    Wie schon der erste Teil knüpft dieser nahtlos an das Geschehene an, man muss im Grunde den 2 Teil lesen, um mit dieser Geschichte abzuschließen. Ein schnelles, kurzes und knackiges Krimivergnügen, das man mal so eben nach Feierabend sich gönnen kann. Schade nur, dass er so schnell zu Ende war, ich könnte mir auch einen etwas längeren Krimi mit diesen Ermittlern vorstellen. Nach wie vor mein Favorit Oberkommissar Schäfer, der einfach zu köstlich ist mit seiner schwäbischen Art.
    Mona Frick hat mich nicht überrascht, den, das sie hervorragend schreiben kann, hatte ich schon davor gewusst. Von mir 5 von 5 Sterne.

    Teilen