Der Letzte seiner Art

Buchseite und Rezensionen zu 'Der Letzte seiner Art' von Andreas Eschbach
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Inhaltsangabe zu "Der Letzte seiner Art"

In einem kleinen irischen Fischerdorf lebt ein Mann, der ein Geheimnis hütet. Nein, mehr als das, er ist das Geheimnis. Sie hatten ihm übermenschliche Kräfte versprochen. Stattdessen wurde er zum Invaliden. Er hatte gehofft, ein Held zu werden. Stattdessen muss er sich vor aller Welt verbergen. Denn Duane Fitzgerald ist das Ergebnis eines geheimen militärischen Experiments, eines Versuchs, der auf tragische Weise fehlgeschlagen ist.

Für seinen Opfermut erhielt er die Freiheit, den Rest seines Lebens dort zu verbringen, wo er es sich wünschte. Im Gegenzug musste er sich verpflichten zu schweigen Doch es gibt da jemanden, der sein Geheimnis kennt - und er ist ihm bereits auf der Spur ...

Format:Taschenbuch
Seiten:352
Verlag: Bastei Lübbe
EAN:9783404153053

Rezensionen zu "Der Letzte seiner Art"

  1. Maschinenmensch im Ruhestand

    Ein harter Typ ansich, der bei geheimen Versuchen der amerikanischen Regierung in unzähligen Operationen zum Maschinenmenschen gemacht wurde. Noch bevor sein "Können" als besonderer Soldat gebraucht wird, wird das Programm abgesetzt, er in den "Ruhestand" geschickt. Doch das abgeschiedene Dasein des doch recht verletzlichen Mannes, der sich die Zeit mit langen Spaziergängen und philosophischer Literatur vertreibt, immer mit den Tücken der eingebauten Technik kämpfend, endet jäh, als jemand etwas zu viel über ihn weiß. Und schon überstürzen sich die Ereignisse.
    Das Geschehen bewegt sich nah am Wahrscheinlichen, es könnte durchaus sein, dass es solche Versuche gegeben hat oder gibt. Wenn sowas morgen in der Zeitung stünde, würde ich mich keinen Augenblick wundern. Dass die Geheimdienste alles tun, was irgendwie möglich ist, wissen wir ja. Eine gute Story also, ein echter Eschbach!

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