Der gehetzte Uhrmacher (Lincoln Rhyme 7)

Buchseite und Rezensionen zu 'Der gehetzte Uhrmacher (Lincoln Rhyme 7)' von Jeffery Deaver
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4 von 5 (1 Bewertungen)

Inhaltsangabe zu "Der gehetzte Uhrmacher (Lincoln Rhyme 7)"

Er mordet mit der unfehlbaren Präzision eines Schweizer Uhrwerks. Ein extrem intelligenter Serienmörder versetzt ganz New York in Angst. Neben jedem der grausam ermordeten Opfer hinterlässt der eiskalte Verbrecher seine unverwechselbare Visitenkarte: eine kleine, laut tickende Standuhr... Für den gelähmten Ermittler Lincoln Rhyme und seine Partnerin Amelia Sachs beginnt eine atemlose Hetzjagd, bei der "Der Uhrmacher" ihnen immer einen Schritt voraus ist...

Blutige Handabdrücke auf einem Pier, die Leiche fortgerissen von den eiskalten Fluten des Hudson River. Ein toter Mann in einer dunklen Seitengasse des Broadway, sein Brustkorb zerquetscht von einem tonnenschweren Eisenquader... Lincoln Rhyme und Amelia Sachs können zwar kein Motiv für die quälend grausamen Morde entdecken, doch dafür hat der Täter an beiden Tatorten deutliche Spuren hinterlassen: kleine, laut tickende Standuhren, die unerbittlich die letzten Sekunden im Leben der Opfer herunterzählten - die unverwechselbare Visitenkarte des "Uhrmachers".

Fieberhaft machen sich die beiden Ermittler auf die Jagd und erhalten dabei unschätzbare Hilfe von einer neuen Kollegin: Kathryn Dance, eine weltweit anerkannte Spezialistin für Körpersprache, entlarvt Falschaussagen präziser als jeder Lügendetektor. Und tatsächlich scheint mit ihrer Unterstützung der Täter schon bald entlarvt. Doch dann wird klar: Der Uhrmacher ist seinen Verfolgern längst einen entscheidenden Schritt voraus, und irgendwo im Verborgenen tickt ein Zeitzünder unerbittlich gegen Null...

Diskussionen zu "Der gehetzte Uhrmacher (Lincoln Rhyme 7)"

Format:Hörbuch-Download
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Rezensionen zu "Der gehetzte Uhrmacher (Lincoln Rhyme 7)"

  1. 4
    25. Mai 2017 

    Spannende Story, aber der Vorleser...

    Dieser Thriller hat es wirklich in sich: Ein Wahnsinniger scheint willkürlich Opfer auszuwählen, die er auf qualvolle Weise sterben lässt. Und nicht nur das: Er stellt neben ihnen eine Uhr auf damit sie sehen können, wieviele Minuten es dauert, bis sie ihren letzten Atemzug machen... Doch kaum glaubt man, gemeinsam mit dem gelähmten Ermittler Rhymes und seiner Partnerin Sachs hinter des Rätsels Lösung gekommen zu sein, entpuppt sich eine völlig andere Wahrheit. Oder ist es doch nur eine andere Geschichte?
    Auch wenn all die Ecken und Windungen die diese Story nimmt, ungewöhnlich zahlreich und etwas verworren wirken, wird am Ende jeder kleine Handlungsfaden wieder aufgenommen und einem logischen Ende zugeführt. Alles ist gut durchdacht und in sich schlüssig.
    Aber der Vorleser: Er hat eine angenehme Stimme, doch bedauerlicherweise behält er die gesamten siebeneinhalb Stunden den gleichen Tonfall bei. Die Figuren sind nicht zu unterscheiden und wäre die Geschichte nicht so durchweg spannend, glaube ich nicht, dass ich die komplette Zeit durchgehalten hätte.

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