Der österreichische Autor Robert Seethaler wurde 1966 in Wien geboren und studierte Germanistik, Theater-, Film- und Medienwissenschaften an der Universität Wien. Er arbeitete als Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor und veröffentlichte seinen ersten Roman "Das Feld" im Jahr 2004.

Seethaler wurde für sein literarisches Schaffen vielfach ausgezeichnet, darunter mit dem "Brigitte-Schumann-Preis" und dem "Deutschen Buchpreis" für seinen Roman "Ein ganzes Leben". Der Roman, der 2014 erschien, handelt vom Schicksal des Bergbewohners Andreas Egger, der ein einfaches, aber erfülltes Leben im österreichischen Alpental führt, bis ihn der Zweite Weltkrieg und die Moderne einholen. "Ein ganzes Leben" wurde in viele Sprachen übersetzt und ist in mehreren Ländern zu einem Bestseller geworden.

Seethaler hat auch mehrere andere Romane veröffentlicht, darunter "Der Trafikant" (2012) und "Das Fliegende Klassenzimmer" (2016). Seine Werke zeichnen sich durch ihre ruhige, melancholische Stimmung aus und thematisieren häufig das Verhältnis von Menschen zueinander und zu ihrer Umwelt.

Seethaler lebt in Berlin und schreibt neben Romanen auch Theaterstücke und Drehbücher.

Bücher von Robert Seethaler chronologisch

09.12.2019 - Das Feld: Roman
30.09.2018 - Ein ganzes Leben
04.06.2018 - Das Feld
01.11.2013 - Der Trafikant
01.01.2012 - Jetzt wirds ernst

Rezensionen zu Robert Seethaler

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Rezension zu Das Café ohne Namen Robert Seethaler
5
von: dracoma - 28.07.2023
Mein Hör-Eindruck: Seethalers Vorliebe gehört offensichtlich den einfachen, kleinen Leuten, deren Leben er erzählt. Hier ist es die Geschichte des Gelegenheitsarbeiters Robert Simon, der Ende der 60er Jahre ein Cafè am Karmelitermarkt übernimmt, einem noch vom Krieg gezeichneten ärmlichen Viertel Wiens. Sein Leben ist unspektakulär und von täglicher harter Arbeit geprägt. Er wohnt bescheiden in...
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Rezension zu Das Café ohne Namen Robert Seethaler
5
von: Circlestones Books Blog - 04.06.2023
„Die Donau hat es schließlich auch schon gegeben, bevor jemand sie Donau genannt hat. Dann bleibt dein Café eben ohne Namen und das ist richtig so.“ (Zitat Seite 25) Inhalt Robert Simon ist einunddreißig Jahre alt und arbeitet seit sechs Jahren als Gelegenheitsarbeiter auf dem Wiener Karmelitermarkt. Doch heute ist sein letzter Tag. Immer wieder war er an dem alten Marktcafé vorbeigegangen, das...
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Rezension zu Das Café ohne Namen Robert Seethaler
5
von: Kristall86 - 30.05.2023
!ein Lesehighlight 2023! Klappentext: „Wien im Jahr 1966. Robert Simon verdient sein Brot als Gelegenheitsarbeiter auf dem Karmelitermarkt. Er ist zufrieden mit seinem Leben, doch zwanzig Jahre nach Ende des Krieges hat sich die Stadt aus ihren Trümmern erhoben. Überall wächst das Neue, und auch Simon lässt sich mitreißen. Er pachtet eine Gastwirtschaft und eröffnet sein eigenes Café. Das Angebot...
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Rezension zu Das Café ohne Namen Robert Seethaler
5
von: Wandablue - 30.05.2023
Kurzmeinung: Robert Seethaler - der Name steht für literarische Qualität. Egal, welchen Seethaler man greift, man wird immer gut unterhalten und das auf hohem Niveau. Kurz nach Kriegsende hilft der ungelernte junge Bursche Robert Simon auf dem Wiener Mark aus als Mädchen für alles. Er ist handwerklich geschickt und sucht eine Perspektive. Schließlich findet er ein paar kleine Räume, die schon...
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Rezension zu Das Café ohne Namen Robert Seethaler
5
von: nicigirl85 - 19.05.2023
Auf diesen neuen Seethaler wartete ich sehnsüchtig und ich habe ohne Kenntnis über den Inhalt direkt meine Nase ins Buch gesteckt und ich wurde nicht enttäuscht. In der Geschichte geht es um Robert Simon, der keine Lust mehr auf Gelegenheitsjobs hat, sondern seinen Traum vom eigenen Café leben möchte und so pachtet er eine Wirtschaft, die die besten Zeiten bereits hinter sich hat. Wird sein Traum...
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Rezension zu Das Café ohne Namen Robert Seethaler
5
von: labbelman - 18.05.2023
Da mir so oft von Seethaler vorgeschwärmt wurde, musste ich meine Neugier dann auch mal befriedigen und begann interessiert zu lesen und ich wurde wirklich überzeugt. Robert Simon ist Gelegenheitsarbeiter und hat diesen einen Traum: sein eigenes Café. Dieser Traum erfüllt sich, doch ist dies harte Arbeit und aus Leidenschaft könnte schnell Frust werden, doch nicht so bei Robert, der seine Aufgabe...
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Rezension zu Das Café ohne Namen Robert Seethaler
4
von: wal.li - 07.05.2023
In den 1960er Jahren sind die Auswirkungen des zweiten Weltkriegs noch zu spüren, aber dennoch ist eine Aufbruchstimmung zu erkennen. Mit seiner Stellung als Gelegenheitsarbeiter ist Robert Simon nicht mehr zufrieden. Im Jahr 1966 ergreift er die Gelegenheit, am Großmarkt mietet er Räume, um ein Café zu eröffnen. Das Angebot wählt er etwas umfangreicher als bei einem Café und nach ein paar...
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Rezension zu Das Café ohne Namen Robert Seethaler
4
von: Literaturhexle - 03.05.2023
Im Mittelpunkt des neuen Romans von Robert Seethaler stehen die einfachen Menschen im Wien der Jahre 1966 bis 1976. Protagonist ist der anfangs 31-jährige Robert Simon, der bisher als Gelegenheitsarbeiter auf dem Karmelitermarkt arbeitete. Als Kriegswaise konnte er nicht lange zur Schule gehen. Nun erfüllt er sich seinen Traum, als er die Gasträume des ehemaligen Marktcafés am Karmelitermarkt...
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Rezension zu Das Café ohne Namen Robert Seethaler
4
von: RuLeka - 02.05.2023
Robert Seethaler kehrt mit „ Das Café ohne Namen“ in seine Geburtsstadt Wien zurück. Hier hat er schon seinen erfolgreichen Roman „ Der Trafikant“ angesiedelt und hier steht das titelgebende Café. Im Viertel um den Karmelitermarkt, „ eines der ärmsten und schmutzigsten in Wien“ entdeckt Robert Simon im Spätsommer 1966 ein heruntergekommenes Lokal, das zur Pacht angeboten wird . Er will es wagen...
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Rezension zu Das Café ohne Namen Robert Seethaler
5
von: Barbara62 - 02.05.2023
Es ist keineswegs Unzufriedenheit mit seinem Leben als Gelegenheitsarbeiter auf dem Karmelitermarkt in der Wiener Leopoldstadt, die den 31-jährigen Robert Simon im Spätsommer 1966 antreibt, vielmehr eine aufflammende Sehnsucht in einer von Aufbruchsstimmung durchdrungenen Stadt: "Eine Zeit lang arbeitete er als Abräumer und Fetzenbursch in den Pratergastgärten, und vielleicht war es hier, wo...
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Rezension zu Der letzte Satz: Roman Robert Seethaler
2
von: Kristall86 - 18.04.2021
Klappentext: „An Deck eines Schiffes auf dem Weg von New York nach Europa sitzt Gustav Mahler. Er ist berühmt, der größte Musiker der Welt, doch sein Körper schmerzt, hat immer schon geschmerzt. Während ihn der Schiffsjunge sanft, aber resolut umsorgt, denkt er zurück an die letzten Jahre, die Sommer in den Bergen, den Tod seiner Tochter Maria, die er manchmal noch zu sehen meint. An Anna, die...
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Rezension zu Der letzte Satz: Roman Robert Seethaler
3
von: parden - 22.11.2020
An Deck eines Schiffes auf dem Weg von New York nach Europa sitzt Gustav Mahler. Er ist berühmt, der größte Musiker der Welt, doch sein Körper schmerzt, hat immer schon geschmerzt. Während ihn der Schiffsjunge sanft, aber resolut umsorgt, denkt er zurück an die letzten Jahre, die Sommer in den Bergen, den Tod seiner Tochter Maria, die er manchmal noch zu sehen meint. An Anna, die andere Tochter,...
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Rezension zu Der letzte Satz: Roman Robert Seethaler
4
von: bookloving - 01.11.2020
Mit seinem neuen Buch „Der letzte Satz“ ist dem österreichischen Schriftsteller Robert Seethaler erneut ein eindrucksvoller, berührender und eher stiller Roman gelungen. Auf gerade einmal 125 Seiten widmet er sich dem Leben und Schaffen des berühmten Musikers, genialen Komponisten und Dirigenten Gustav Mahler (1860–1911), der die symphonische Musik von der Spätromantik in die Moderne lenkte....
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Rezension zu Der letzte Satz: Roman Robert Seethaler
5
von: nicigirl85 - 22.08.2020
Aufgrund der Buchpreisnominierung und da mir "Der Trafikant" schon so gut gefallen hatte, wollte ich mir den neuen Seethaler nicht entgehen lassen. Ich begab mich auf die Spuren von Gustav Mahler. In der Geschichte geht es um den berühmten Musiker und Dirigenten Mahler, der schwer krank mehr oder weniger auf seinen Tod wartet. Was für Gedanken gehen da einem durch den Kopf? Wie weit plant man...
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Rezension zu Der letzte Satz: Roman Robert Seethaler
4
von: Literaturhexle - 20.08.2020
Gustav Mahler verlässt New York, die Stadt, in der er große Erfolge als Konzertmeister und Dirigent feiern durfte, zum letzten Mal. Er ist chronisch krank, von Schmerzen gepeinigt, fiebrig und schwach. Auf dem Passagierschiff Amerika hat man eigens für ihn einen Teil des Sonnendecks abgetrennt, wo er sich gerne aufhält. Ein Schiffsjunge wurde abkommandiert, um sich um die Bedürfnisse des...
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Rezension zu Der letzte Satz: Roman Robert Seethaler
5
von: book-love - 19.08.2020
An Deck eines Schiffes auf dem Weg von New York nach Europa sitzt Gustav Mahler. Er ist berühmt, der größte Musiker der Welt, doch sein Körper schmerzt, hat immer schon geschmerzt. Während ihn der Schiffsjunge sanft, aber resolut umsorgt, denkt er zurück an die letzten Jahre, die Sommer in den Bergen, den Tod seiner Tochter Maria, die er manchmal noch zu sehen meint. An Anna, die andere Tochter,...
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Rezension zu Der letzte Satz: Roman Robert Seethaler
3
von: Anna625 - 19.08.2020
Gustav Mahler blickt während seiner letzten Schiffreise auf sein Leben zurück. So wie sein Blick über das endlose Meer schweift, schweifen seine Gedanken zurück und ermöglichen dem Leser einen Einblick in verschiedenste Episoden seines Lebens. All die Momente, die er mit seiner Frau Alma verbringen durfte, welche er so sehr liebt, das Glück, das er empfindet, wenn er seiner Tochter beim Spielen...
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Rezension zu Der letzte Satz: Roman Robert Seethaler
4
von: RuLeka - 10.08.2020
Robert Seethaler ist ein sehr erfolgreicher Schriftsteller. Bisher hat er in seinen Büchern das Leben einfacher Menschen beschrieben, äußerst gelungen in „ Ein ganzes Leben“. In seinem neuesten Buch ( Roman wäre fast zu viel für diesen schmalen Band) steht ein berühmter Mann im Zentrum, Gustav Mahler, 1860 geboren, Komponist und der größte Dirigent seiner Zeit. Es ist im Februar 1911. Gustav...
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Rezension zu Der letzte Satz: Roman Robert Seethaler
4
von: Barbara62 - 08.08.2020
Die letzte Überfahrt Gustav Mahlers 1910 von New York nach Europa bildet den Rahmen für den nur 126 Seiten starken Roman "Der letzte Satz" von Robert Seethaler. Der bereits vom Tode gezeichnete Dirigent und Komponist, der im Mai 1911 mit nur 50 Jahren in Wien verstarb, weiß um sein nahes Ende. Während seine Frau Alma und die sechsjährige Tochter Anna den Vormittag unter Deck verbringen, sitzt...
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Rezension zu Der letzte Satz: Roman Robert Seethaler
5
von: Circlestones Books Blog - 07.08.2020
„Dort draußen läuft ein Glück im Gras herum, und hier drinnen sitzt ein anderes mit mir am Tisch. Ich habe alles, was ich mir wünsche. Ich bin ein glücklicher Mann.“ (Zitat Seite 19) Inhalt Ein halbes Jahr nach seinem großartigen Erfolg in München reist Gustav Mahler an Bord der ‚Amerika‘ mit Alma und Anna wieder nach New York. Erst fünfzig Jahre alt, ist er nach wie vor voll musikalischer...
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Rezension zu Der letzte Satz: Roman Robert Seethaler
3
von: ulrikerabe - 07.08.2020
Ein kranker Mann am Deck der America bei der Überfahrt von New York über den Atlantik. Es ist Gustav Mahler, der Komponist, der Dirigent, der Herr Direktor. Auf seiner letzten Reise, gezeichnet von Krankheit und Schwäche, betreut von einem Schiffsjungen, zieht er Bilanz über sein Leben, sein Schaffen, seine Ehe mit Alma. Mahlers letzte Reise ist Robert Seethalers „Der letzte Satz“. Es ist ein...
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Rezension zu Der Trafikant Robert Seethaler
5
von: nicigirl85 - 31.07.2019
Ich habe sehr viel Gutes über den Film gehört, wollte aber zuerst das Buch lesen und so begann ich mit der Lektüre. In der Geschichte geht es um den jungen Franz, der nach Wien zieht, um Lehrling in einer Trafik zu werden. Schnell gewöhnt er sich an das Leben in der Stadt. Doch dann erlebt er zwei Begegnungen, die sein Leben für immer verändern: er begegnet Sigmund Freud und der Liebe in Form...
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Rezension zu Das Feld Robert Seethaler
4
von: Querleserin - 10.02.2019
In Seethalers Roman "geht es um das, was sich nicht fassen lässt. Es ist ein Buch der Menschenleben, jedes ganz anders, jedes mit anderen verbunden. Sie fügen sich zum Roman einer kleinen Stadt und zu einem Bild menschlicher Koexistenz." (Über das Buch) Die Frage, die sich mir beim Lesen gestellt hat, ist, ob die einzelnen Geschichten sich tatsächlich wie ein Puzzle zusammensetzen, so dass am...
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Rezension zu Der Trafikant Robert Seethaler
4
von: Querleserin - 05.02.2019
"An einem Sonntag im Spätsommer des Jahres 1937 zog ein ungewöhnlich heftiges Gewitter über das Salzkammergut, das dem bislang eher ereignislos vor sich hin tröpfelnden Leben Franz Huchels eine ebenso jähe wie folgenschwere Wendung geben sollte." (7) Mit dieser Feststellung beginnt "Der Trafikant": Der 17-jährige Franz muss aus finanziellen Gründen vom beschaulichen Attersee im Salzkammergut in...
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Rezension zu Ein ganzes Leben Robert Seethaler
5
von: Querleserin - 20.08.2016
Inhalt Andreas Egger gelangt mit ca. 4 Jahren 1902 in ein Tal in Österreich, in dem er den größten Teil seines Lebens verbringen wird. Bauer Kranzstocker nimmt ihn widerwillig bei sich auf, der er der Sohn einer verstorbenen Schwägerin ist. Andreas wird oft vom Bauern mit einer Gerte geschlagen, einmal so heftig, dass sein Oberschenkelknochen bricht. Die Folge ist ein lebenslanges Hinken, da das...
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Rezension zu Ein ganzes Leben Robert Seethaler
5
von: Renie - 17.07.2015
Klappentext: "Robert Seethaler erzählt von dem Seilbahnarbeiter Andreas Egger, dem Unglück und Glück widerfährt, über den die Zeit hinweggeht und der am Ende versöhnt und staunend auf die Jahre blickt, die hinter ihm liegen. Es ist eine einfache und tief bewegende Geschichte. Die Geschichte eines ganzen Lebens." Andreas Egger hat es nicht leicht gehabt. Als Waise von seiner Verwandtschaft...
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