Heinrich Steinfest (* 10. April 1961 in Albury, Australien) ist ein österreichischer Schriftsteller und bildender Künstler.

Der Österreicher Heinrich Steinfest wurde in Australien geboren, wuchs aber in Wien auf. Bis Ende der 1990er Jahre lebte er dort als freischaffender Künstler. Heute lebt er als Maler und Schriftsteller überwiegend in Stuttgart.

Mitte der 1990er Jahre veröffentlichte er seine ersten literarischen Werke, hauptsächlich surreale und Science-Fiction-Erzählungen. 1996 folgte sein erster Kriminalroman Das Ein-Mann-Komplott. Neben Romanen und Beiträgen für Anthologien schreibt er gelegentlich meist essayistische Artikel für Zeitungen (z. B. in der Stuttgarter Zeitung und der Kontext, unter anderem die Stuttgarturen) und in Zeitschriften wie Motorrad, Merian Stuttgart (2008) und im literaturblatt.

Seinen Roman Der Allesforscher widmete er seinem Bruder Michael Steinfest, der im Alter von 23 Jahren beim Bergsteigen tödlich verunglückte

Quelle: wikipedia.de

Bücher von Heinrich Steinfest chronologisch

Rezensionen zu Heinrich Steinfest

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Rezension zu Der Chauffeur: Roman Heinrich Steinfest
2
von: GAIA - 30.12.2021
Was die Sprache angeht sitzt Heinrich Steinfest "fest im Sattel", hätte ich fast gesagt. Aber nein, er "chauffiert" uns sprachlich sicher durch dieses Buch mit inhaltlich äußerst schlechter Fahrbahn. Okay, das waren jetzt vielleicht zu viele mittelmäßige Metaphern. Kommen wir zum Inhalt: Paul Klee trifft zunächst in seinem Beruf als Chauffeur eine folgenschwere Fehlentscheidung, rettet den...
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Rezension zu Die Büglerin: Roman Heinrich Steinfest
5
von: Renie - 14.05.2018
Nachdem ich den Roman "Die Büglerin" von Heinrich Steinfest beendet habe, stelle ich fest, dass ich mit der Protagonistin Tonia Schreiber einige Gemeinsamkeiten habe. Wir sitzen im Kino oder Theater am liebsten auf einem Platz am Gang. Schließlich wollen wir die ersten sein, die den Notausgang stürmen können, sollte Gefahr im Verzug sein. Man weiß ja nie, welche bösen Absichten Menschen im...
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Rezension zu Der Allesforscher: Roman Heinrich Steinfest
4
von: parden - 22.10.2014
"Ein Oha! denken oder sagen oder rufen kann eigentlich nur bedeuten, sich in einem Zustand der Verspätung zu befinden. Und damit ist nicht allein die Straßenbahn gemeint, die einem davonfährt. Sondern auch und vor allem die, die auf einen zufährt. " (S. 11) Nun, es ist nicht wirklich die Straßenbahn, die Sixten Braun sein "Oha!" denken lässt, sondern am frühen Morgen auf verkehrsarmer Straße in...
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